Medikamente der Schuldmedizin und Naturmedizin

Die 6 Säulen der modernen Schulmedizin und warum diese falsch sind

Raik Garve

Minuten Lesedauer

Wie Du sicherlich schon weißt, ist die moderne westliche Lehrschulmedizin ein Kind des Industriezeitalters. Dennoch glauben viele, dass sich der technische Fortschritt des 21. Jahrhunderts im Erkenntnisgewinn der heutigen Medizin widerspiegelt. Doch weit gefehlt!

Die aktuelle Lehrschulmedizin vertritt immer noch das Welt- und Menschenbild des 19. Jahrhunderts samt dessen beschränkter biologischer Betrachtungsweise. Und sie hat bestimmte Konzepte und Modellvorstellungen über die Funktionsweise unseres Körpers sowie die Entstehung von sogenannten Krankheiten zu Dogmen erhoben, die seitdem von einer Ärzte-Generation zur nächsten unkritisch weitergegeben werden.

Den meisten Ärzten und Therapeuten sind überhaupt nicht bewusst, dass sie vieles nicht gelehrt bekommen haben. Sie wissen nicht, dass sie infolgedessen zu Marionetten eines bestimmten Systems und zu Erfüllungsgehilfen bestimmter Therapierichtlinien geworden sind.

Welche sechs Säulen der heutigen Schulmedizin dieses beschränkte Menschenbild und veraltete Krankheitsmodell weiterhin tragen, obwohl es längst widerlegt ist, verrate ich Dir in meinem Blogartikel.


Inhaltsübersicht

Hier kannst Du das Video zum Blogartikel anschauen.

Das Menschenbild der heutigen Schulmedizin

Das Menschenbild der heutigen Lehrschulmedizin, also ihre Vorstellung von der Funktionsweise des Menschen, entstammt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – einer Zeit der Revolutionen, Kriege und der Industrialisierung.

Dieses Denken wurde auf den menschlichen Körper übertragen. Seitdem wird er als eine hochkomplexe Maschine betrachtet, die entsprechend diagnostiziert und repariert werden kann. Und dieser Zeitgeist des Industriezeitalters spiegelt sich auch in der modernen Medizin im 21. Jahrhundert wieder.

Das Menschenbild der heutigen Schulmedizin ist wie das gesamte Weltbild rein materialistischer Natur. Die in unserem Körper stattfinden Prozesse werden immer noch eindimensional mechanisch und chemisch erklärt, wodurch ein ganzheitlicher Blick auf die komplexen und äußerst dynamischen Lebensprozesse verwehrt bleibt.

Die sechs Säulen, auf denen im Grunde das gesamte Lehrgebäude der heutigen Schulmedizin fußt, basieren unmittelbar auf dieser beschränkten Sichtweise auf uns Menschen.


Erste Säule der Schulmedizin

Die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens. – So steht es auch heute noch in jedem Lehrbuch der Medizin und der Biologie. Diese Aussage ist jedoch unvollständig und damit letztendlich falsch.

Menschliche Zelle

Die Zelle ist, in der Form, wie sie uns bis heute in den Büchern präsentiert wird, ein abstraktes Kunstprodukt der im 19. Jahrhundert entstandenen Zellular-Pathologie nach Rudolf Virchow und der damaligen Anatomie.

Zellen können niemals von ihrem jeweiligen Milieu isoliert betrachtet werden. Wird eine Zelle künstlich aus ihrem Gewebeverband entfernt, durch ein Mikroskop in einer Petrischale betrachtet und sind dann entsprechende Bläschen zu sehen, wird einfach gesagt: „Das ist eine Zelle.“ Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass sie nur in ihrem ureigenen Milieu überleben kann. Werden die umliegenden Gewebestrukturen weggeätzt bzw. befindet sich die Zelle in einem anderen Milieu – dem der Petrischale – ist diese Zelle nicht isoliert.

Nicht die Zelle ist die kleinste funktionelle Einheit des Lebens, sondern immer das Zell-Milieu-System. Eine Zelle lebt nicht im luftleeren Raum außerhalb des Körpers, sondern ist immer in ihrem jeweiligen Milieu eingebunden. Ob im Ozean oder einer Petrischale – die Zelle ist immer zu einhundert Prozent von den Bedingungen dieses Milieus abhängig.

Was bedeutet das für uns und unseren Körper? Wir beeinflussen durch unser Denken und Fühlen das Zellmilieu. Unsere mithilfe des Nerven- und Hormonsystems in Form von Körpersignalen übertragen Gedanken und Gefühle regulieren das Milieu, indem sich die entsprechende Zelle befindet.

Wir haben also einen starken Einfluss auf das Milieu jeder einzelnen Zelle unseres Körpers und damit auf deren Gesundheit. Das bedeutet in letzter Konsequenz, dass wir uns sehr genau überlegen müssen, wie wir letztendlich leben wollen.


Zweite Säule der Schulmedizin

Monomorphismus der Bakterien – „Mono“ heißt einzeln und das griechische Wort „morphē“ bedeutet Gestalt. Dieser Begriff für Gleichgestaltigkeit bei den Individuen einer Art geht auf den deutschen Mikrobiologen Professor Ferdinand Julius Cohn zurück, der neben Robert Koch als Begründer der modernen Bakteriologie gilt.

Er entdeckte im Jahr 1870 in Trinkwasserbrunnen ein fadenförmiges Bakterium und bestimmte, dass sämtliche Mikroben unter allen Umständen immer das gleiche Aussehen bzw. nur eine einzige Wuchs- und Vermehrungsform haben müssten. So entstanden auch die Kategorien der Stäbchen- und Kokken-Bakterien.

Mit der Entwicklung der Fotografie erhielt die Mikroskopie einen ganz neuen Wert: Plötzlich konnte man nicht nur durch Mikroskope schauen, sondern auch vom Gesehenen Fotos machen. So versuchte man, die Hypothesen als Realität zu objektivieren. Und das Dogma von den unterschiedlichen Bakterienformen hat sich weiter verfestigt.

Von nun an konnte man für jede dieser Bakterienarten entsprechende Gegenmittel entwickeln, die sogenannten Anti-biotika (Gegen Leben). Mithilfe der Vorstellung des Monomorphismus wurde der jeweiligen Bakterienart ein bestimmtes Antibiotikum zugewiesen. Das war die Geburtsstunde eines riesigen Marktes.

Parallel entwickelte sich der sogenannte Pleomorphismus – abgeleitet vom griechischen „pleion“, also mehr Gestalt. Diese Sichtweise von der Vielgestaltigkeit der Mikroorganismen geht auf Professor Günther Enderlein zurück, der ihre Fähigkeit zur Weiterentwicklung und Veränderung ihrer Form sowie ihrer Funktion je nach Umgebung nachwies.

Enderlein stimmte daraufhin seinem Zeitgenossen, dem französischen Wissenschaftler, Mikrobiologen und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp zu:

Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!” – „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“

Mit dieser Aussage standen er bei weitem nicht allein. Selbst sein stärkster Konkurrent, der Erfinder der Virus-Theorie Prof. Louis Pasteur, gab ihm am Ende seines Lebens recht.

Was hatten Enderlein und Béchamp beobachtet? Unter dem Mikroskop sahen sie, wie ein sogenanntes Bakterium sich bei unterschiedlichen Milieubedingungen verwandelte: zum Beispiel in eine Art Pilz, indem es Pilzsporen bildete oder bei einem bestimmten pH-Wert wieder in eine Art von Bakterium wurde.

Béchamp beschrieb wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Er beobachtete, dass aus sterbenden Zellen Mikrozyme entweichen, sich wieder zusammenschlossen und wieder zu Bakterien wurden. Er sah Bakterien zu Hefen und aus Hefen Schimmelpilze werden.

Dieser Prozess funktionierte in beide Richtungen: Pilze, Hefen und Bakterien konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden.

Wenn sich das Milieu ändert, dann passt sich also das sogenannte Bakterium durch Veränderung seiner Form und Funktion den neuen Bedingungen an. Und damit ist die Monomorphismus-Theorie widerlegt.

Diese biologischen Prozesse werden in der heutigen Schulmedizin mehr oder weniger verschwiegen und den angehenden neuen Ärzten nicht mehr gelehrt.


Dritte Säule der Schulmedizin

Blut ist steril.“ – Das heißt, es ist frei von irgendwelchen Bakterien oder anderen fremden Strukturen. Auch diese Aussage lässt sich auf den Stand der Medizin im 19. Jahrhundert und auf Louis Pasteur zurückführen.

Es gibt zwei Arten von Mikroskopen: Das zumeist verwandte Auflichtmikroskop, bei dem das Licht von unten direkt durchstrahlt, und das sogenannte Dunkelfeldmikroskop, bei dem das Licht von der Seite leuchtet.

Bei der Dunkelfeldmikroskopie nach Professor Günther Enderlein wird im Gegensatz zur klassischen Auflichtmikroskopie lebendiges Blut betrachtet, das nicht vorab künstlich statisch fixiert und durch Farb- sowie andere Substanzen seiner Lebendigkeit beraubt wurde.

Daher sind hier auch noch andere Strukturen neben den eigentlichen roten Blutzellen zu sehen, was der Behauptung, Blut sei in dem Sinne steril, widerspricht. Somit kann auch die Idee, dass wir alles immer bakterienfrei halten müssten, nicht richtig sein.

Jede Körperzelle setzt sich aus verschiedenen sogenannten Bakterien zusammen und muss in ihrem biologisch sinnvollen Prozess anstatt statisch als Bakterium A, B, oder C betrachtet werden. Es ist für unsere Gesundheit wichtig zu erkennen, dass sich das Milieu verändert und welche Anpassungsprozesse dabei eine Rolle spielen.

Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst zwischen Krankheit und Gesundheit wählen.


Vierte Säule der Schulmedizin

Die Darwinsche Evolutionstheorie – oder die klassische Affen-Evolution. Sie basiert auf der Hypothese der Mutation, der Selbstorganisation der Materie, der natürlichen Selektion, dem Prinzip des „Survival of the Fittest“ – „Das Überleben des Stärkeren“.

Darwinsche Evolutionstheorie

Mit dieser Vorstellung einer ständigen Aufwärtsentwicklung über extrem lange Zeiträume soll erklärt werden, wie per Zufall aus einfachen Formen hochkomplexe Formen entstehen. Nach dem Motto: „Wenn sich Materie nur ausreichend komplex anordnet, entsteht dadurch Bewusstsein.“

Diese rein materialistische Betrachtungsweise des Lebens, in der es kein regelrechtes Ziel für die Entwicklung einer Art gibt, verleiht dem Leben natürlich auch keinen höheren Sinn.

Ich möchte an dieser Stelle auf drei wesentliche Widersprüche der Evolutionstheorie eingehen:


Bewusstsein erschafft Materie und nicht umgekehrt

Es gibt Menschen mit außerkörperlichen Erfahrungen. Ein sehr weltweit bekanntes Beispiel ist der renommierte amerikanische Neurochirurg Dr. Eben Alexander, der Nahtoderfahrungen immer als Phantasien abgetan hatte. Bis er selbst sieben Tage lang im Koma lag und sein Bewusstsein eine weite Reise machte.

Seine Wahrnehmungen beschrieb er unter anderem in seinem Buch „Blick in die Ewigkeit“, mit dem er Millionen Menschen weltweit berührte. Demnach sei er in eine Welt eingetaucht, die ihm erschreckend real vorgekommen sei, eine Welt aus reinem hellem weiß-goldenen Licht, die „eigenartigste schönste Welt“, die er je gesehen hatte.

Derartige Wahrnehmungen sind gemäß der Darwinschen Evolutionstheorie, laut derer Bewusstsein erst durch die hochkomplexe Organisation von Materie entsteht, bei einem klinisch toten Gehirn, bei dem der für das Bewusstsein zuständige Teil des Gehirns aussetzt, ausgeschlossen.

Offensichtlich kann das unser Ich bildende Bewusstsein also kein Produkt des Gehirns sein.


Fehlen von Übergangsformen

Bis heute gibt es in der Natur ausschließlich individuelle und komplett abgeschlossene Arten. Wenn die Evolutionstheorie nach Darwin richtig wäre, müssten sich permanent Übergangsformen von einer Art zur nächsten finden lassen.


Zufällige Mutation führen nicht zur Verbesserung einer Art

Der meines Erachtens schwerwiegendste Widerspruch der Darwinschen Evolutionstheorie ist, dass zufällige Mutationen statt zu einer Verbesserung einer Art zu ihrer Zerstörung führen.

Ein Beispiel ist die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Infolge der freigesetzten Radioaktivität wurden viele Menschen verstrahlt und auch ihr genetischen Code entsprechend verändert. Die zufälligen Mutationen führten zu Missbildungen und Degeneration.


Fünfte Säule der Schulmedizin

Rezeptor-Theorie nach Paul Ehrlich – Laut dem Dogma der chemischen Signal- und Informationsübertragung können nur chemisch gebundene Signale im Körper übertragen werden, zum Beispiel, indem ein Hormon am Rezeptor einer Zelle andockt und das Signal weitergibt.

Rezeptoren im menschlichen Körper - Irrtümer der Schulmedizin

Mit dieser rein mechanischen Betrachtungsweise auf zellulärer Ebene lässt sich unter anderem Homöopathie nicht erklären, da hier reine Information ans Körperwasser abgegeben wird und dort ihre Wirkung entfaltet. Auch die Wirkung elektromagnetischer Felder auf Zellen lässt sich mit diesem Modell nicht erklären.

Dabei gibt es in der Medizin ein seit den 1930er Jahren bekanntest Krankheitsbild: das sogenannte Mikrowellen-Syndrom. Soldaten, die direkt an oder in der Nähe von Radaranlagen arbeiteten, wurden aufgrund der elektromagnetischen Felder schwer krank, weil ihre Zellfunktionen stark beeinträchtigt wurden.

Das Thema der biophysikalischen Betrachtung des Menschen ist ein umfangreiches Kapitel, das uns bis ins 21. Jahrhundert führt. Es würde diesen Blogartikel sprengen. Dennoch möchte ich die entsprechenden Widersprüche kurz aufzeigen und erwähnen, dass die schädlichen Effekte, die durch die Nutzung von Handys, Wlan-, Funk- und Mikrowellen entstehen, auch deswegen von der heutigen Schulmedizin weitestgehend verleugnet werden, weil es mit ihrem beschränkten mechanistischen Weltbild nicht erklärbar ist.

Es ist wichtig zu verstehen, dass diese feinstofflichen Informationsfelder auf die Funktion unserer Zellen und damit unser aller Gesundheit tagtäglich negative Auswirkungen haben.


Sechste Säule der Schulmedizin

Infektionstheorie, daraus abgeleitete Virustheorie und entsprechende Impfpraxis.

Die Infektionstheorie ist ein Erklärungsmodell für die Entstehung von bestimmten Symptomen, die es schon immer gab und auch immer geben wird. Als es im 19. Jahrhundert darum ging, Symptome wie Haut- oder entzündliche Symptome zu erklären, trat Louis Pasteur auf den Plan. Der französische Mikrobiologe und Chemiker wurde durch seine Theorien nicht nur berühmt, sondern auch zu einem der größten Wissenschaftsbetrüger.

Auf seinen nachweislich gefälschten Erkenntnissen baut sich die gesamte Infektionstheorie auf: Louis Pasteur ist der Vater der Idee von den krankmachenden Viren.

Krankmachenden Viren - Irrtümer der Schulmedizin

Während Professor Béchamp wie auch Professor Enderlein und andere seiner Zunft die Lehre des oben bereits beschriebenen Pleomorphismus vertraten, verkündete Pasteur beharrlich das Gegenteil. Seine sogenannte Virentheorie besagt, dass krankheitserregende Mikroorganismen bedrohlich durch die Lüfte schwirren, völlig unvorhersehbar mal diesen, mal jenen befallen und durch schärfste Maßnahmen bekämpft werden müssten. Diese Theorie bildet bis heute die wackelige sechste Säule unserer Schulmedizin.

Nachdem Louis Pasteur 1895 verstarb, wurden seine privaten Tagebücher für einhundert Jahre unter Verschluss gehalten. Nach Ablauf dieser Frist hat sie Professor Gerald L. Geison, Historiker an der Princeton University, ausgewertet und mit seinen offiziellen frei zugänglichen Labortagebüchern verglichen. Das Ergebnis hat er in seinem Buch „The private science of Louis Pasteur“zusammengefasst:

Was ihm seinen Ruhm als anerkannter Wissenschaftler einbrachte, war das frisierte Gegenteil der echten Ergebnisse seiner Forschungen. Diese hatte Louis Pasteur in seine privaten Tagebücher geschrieben. Wenn man diesen Sachverhalt kennt, erübrigt sich die zum Teil emotional geführte Diskussion für oder gegen das Impfen.

Wenn Du verstehst, dass alles nachweislich auf Wissenschaftsbetrug beruht, dann wird Dir auch bewusst sein, dass aus dieser Lüge letztlich nichts Wahres entstehen kann. Daher sollte sich jeder mit diesem Thema ernsthaft beschäftigen statt emotional damit umzugehen oder unsachlich zu diskutieren.


Fazit

Diese sechs tragenden Säulen der heutigen Lehrschulmedizin hätten im Grunde längst infrage gestellt werden müssen, denn sie führen sich selbst in der täglichen Praxis ad absurdum.

Nichtsdestotrotz hält die Schulmedizin immer noch daran fest. Daher spreche ich in diesem Zusammenhang auch von Dogmen, denn sie haben wenig bis gar nichts mit der Naturwirklichkeit zu tun.

Dennoch wird weiterhin krampfhaft versucht, das bestehende veraltete Weltbild um jeden Preis aufrechtzuerhalten, obwohl es offensichtlich längst deutlich bessere Erklärungen für bestimmte beobachtbare Zusammenhänge gibt. Das zeigt deutlich, wie sehr die heutige Medizin die Erkenntnis verweigert, dass wir uns im 21. Jahrhundert befinden und der Mensch nicht als eine rein biochemische Maschine betrachtet werden kann.

Worin genau dieses beschränkte, aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammenden Menschenbild und Krankheitsmodellbesteht, warum es den heutigen Herausforderungen gar nicht gerecht werden kann, welche Probleme daraus erwachsen und warum ein grundlegender Paradigmenwechsel innerhalb der „modernen“ Medizin dringend notwendig ist, erkläre ich Dir in aller Ausführlichkeit in meinem Online-Seminar.

Wenn wir erst einmal unsere wahre komplexe Natur wahrnehmen, ist es nicht mehr nötig, irgendwelche bösen Bakterien oder Viren aus dem Hut zu zaubern. Dann erkennen wir die wirklichen Ursachen für die Entstehung der verschiedenen Symptome, die aus meiner Sicht wesentlich plausibler und nachvollziehbarer sind.

Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute und vor allem bleib gesund!

Über den Autor RAIK GARVE

Raik Garve ist seit 2005 Gesundheitslehrer und Dozent in der Erwachsenenbildung. In seinen im gesamten deutschsprachigen Raum gehaltenen Vorträgen, Seminare und Webinaren vermittelt er seit vielen Jahren verständlich und praxisnah das gesamte Spektrum der Schul-, Natur- und Informationsmedizin. Das Ziel seiner Arbeit ist die Synthese von Erkenntnissen der klassischen Lehrschulmedizin mit der Jahrtausende alten Erfahrungsheilkunde zu einem für jeden Menschen leicht nachvollziehbaren und praktisch im Alltag umsetzbaren Gesamtkonzept. Mit diesem Wissen kann jeder zum Experten für die eigene Gesundheit werden.

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