Wusstest Du, dass Aluminium nach Sauerstoff und Silizium das dritthäufigste Element in der Erdkruste ist?
Dennoch wurde das in der Natur fast ausschließlich in Form von chemischen Verbindungen vorkommende Leichtmetall laut offiziellen Angaben erst im frühen 19. Jahrhundert entdeckt.
Mit Beginn des 20. Jahrhunderts setzte die industrielle Massenproduktion ein. Heute – zu Beginn des 21. Jahrhunderts – sprechen wir wegen der in Mikroplastik und Weichmachern enthaltenen Schwermetalle sowie der Aluminiumverbindungen in den Gebrauchsgegenständen vom Plastik- und Aluminiumzeitalter.
Aluminium hat als fester Bestandteil unzähliger Industrieanwendungen nicht nur Vorteile. Mittlerweile treten immer mehr Nachteile zutage, vor allem für unsere Gesundheit.
Wir unterschätzen ihre alltägliche Gefahr, obwohl sie so allgegenwärtig ist. Bis unser individuelles „Gift-Fass“ eines Tages überläuft ...
Welche schädlichen Auswirkungen das Umweltgift in unserem Körper haben kann, an welchen Symptomen Du das erkennen und wie Du das Aluminium ausleiten kannst, erkläre ich Dir im Blogartikel.
Das Video zum Blogartikel
Die gesundheitlichen Gefahren des Aluminiumzeitalters
Wir können Aluminium heutzutage aus unserem Alltag ebenso wenig wegdenken wie Plastik. Mit fatalen Folgen für unsere Gesundheit.
Die erste Gefahr: Umweltgift Aluminium
Das silberweiße Leichtmetall ist das heutzutage am weitesten verbreitete Umweltgift.
Es wird in sogenannten Aluminiumhütten gewonnen. Bei seinem Herstellungsprozess, dem Herauslösen aus dem Mineral Bauxit mittels ätzender Chemikalien, entsteht ein hochgiftiges Abfallprodukt.
Dieser sogenannte Rotschlamm kann nicht einfach wieder aufgelöst werden und wird oberirdisch in künstlich angelegten Seen gelagert. Die riesigen Becken aus offen liegendem blutrotem Schlamm sind aus dem Flugzeug gut zu sehen.
Kommt es zu einem Dammbruch – wie vor einigen Jahren in Ungarn, wo ein ganzes Dorf mit Rotschlamm überflutet wurde – hat das fatale Folgen. Damals kamen nicht nur viele Menschen und Tiere ums Leben. Das hochgefährliche Umweltgift floss in die Umgebung und verseuchte ganze Äcker sowie das Trinkwasser.
Weltweit gibt es verschiedene große Rotschlammdeponien, auch bei uns in Deutschland.
Die zweite Gefahr: Aluminium im Alltag
Wo haben wir tagtäglich mit Aluminium zu tun? Leider fast überall. Aluminium ist eine der häufigsten Giftstoffquellen in unserem Alltag. Ich werde hier die wichtigsten aufzählen:
Aluminium in Impfstoffen und Medikamenten
An erster Stelle steht das Thema der Impfstoffe. Aluminium wird ihnen in Form von Aluminiumhydroxid als Wirkstoffverstärker eingesetzt, damit es zur sogenannten Immunantwort kommt bzw. Antikörper gebildet werden. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wenn kein Aluminiumhydroxid hinzugefügt werden würde, gäbe es keine Reaktion seitens des Körpers auf die entsprechende Impfung.
Tatsächlich löst das Aluminiumhydroxid überhaupt erst die Impfreaktion aus, aufgrund derer dann gesagt werden kann: „Ja, die Impfung hat funktioniert.“ Durch seine Beigabe werden entzündliche Prozesse im Körper ausgelöst, auf die dieser mit Reparaturmaßnahmen reagiert: die sogenannte Immunantwort.
Bekommt jemand Wochen oder Monate nach einer Impfung Symptome in Form von bleibenden Schäden wie Allergien oder Autismus, stellt sich die Fragen nach dem ursächlichen Zusammenhang mit der Belastung durch das den Impfstoffen beigefügte Aluminiumhydroxid oder Quecksilber.
Laut Schulmedizin ist aber ein Impfschaden nur dann gegeben, wenn die Beschwerden innerhalb von 12 bis 48 Stunden nach einer Impfung auftauchen. Alle später auftretenden Symptome werden von vornherein als mögliche Ursache ausgeschlossen.
Das Leichtmetall Aluminium finden wir aber auch in anderen Medikamenten. Vor allem die den Magensaft bindenden Antazida enthalten vermehrt Aluminiumverbindungen. Sie werden in der klassischen Schulmedizin bei Sodbrennen oder zum Schutz des Magens zur besseren Verträglichkeit bestimmter Medikamente empfohlen.
Dass Sodbrennen zumeist nicht von zu viel Magensäure herrührt, ist ein anderes Thema, das ich entsprechend in einem anderen Blogartikel bzw. Video behandelt habe.
Aluminium in Kosmetika
Ein weiteres großes Thema sind Kosmetika: Aluminium wird unter anderem Deodorants, Zahncremes, Sonnencremes oder Make-up beigesetzt.
In den sogenannten Deos verklebt Aluminium die Ausführungsgänge der Schweißdrüsen. So kann der Geruch nicht nach außen dringen. Das entspricht dem gewünschten Effekt. Die Nebenwirkung ist, dass damit die Schweißdrüsen als Ausleitungs- bzw. Entgiftungsventile blockiert und lahmgelegt werden.
Aluminium in der Küche und in Lebensmitteln
Eine weitere Aluminiumquelle sind Alu-Getränkedosen bzw. Alu-Geschirr. In der Küche verwenden wir unter Umständen Alufolie und es gibt Töpfe, Pfannen und Bestecke, die aus Aluminium hergestellt werden.
Aluminium ist außerdem in Backtriebmitteln oder Lebensmittelfarben enthalten. Wir finden es beispielsweise in Fertigbackwaren, Backmischungen, Waffeln, farbigen Süßigkeiten, Käse, Tafelsalz oder Vanillepulver.
Ich möchte Dir an dieser Stelle einige der sogenannten E-Nummern* nennen, mit denen Lebensmittel mit aluminiumhaltigen Verbindungen gekennzeichnet werden.
*E-Nummern werden von der Europäischen Union für die Stoffe vergeben, die als Lebensmittelzusatzstoff oder Futtermittelzusatzstoff in der EU zugelassen sind. Sie sind in allen EU-Mitgliedsstaaten gültig und ermöglichen eine sprachunabhängige Bezeichnung.
Quelle: Wikipedia (DE)
Hinter jeder dieser Nummern verbergen sich Aluminiumverbindungen, die offiziell bei der Lebensmittelproduktion beigesetzt werden dürfen und zum Verzehr zugelassen sind:
E173, E520, E521, E523, E554, E555 und E556.
Ich lade Dich Dein, das bei Deinem nächsten Einkauf selbst zu überprüfen.
Aluminium im Trinkwasser
Eine wichtige alltägliche Quelle zur Aufnahme von Aluminium ist auch das Trinkwasser. Viele Menschen wissen nicht, dass Wasserwerke Aluminiumverbindungen in Form sogenannter Flockungsmittel verwenden. Sie dienen der Bindung bestimmter Substanzen, die dem Trinkwasser entzogen werden sollen.
Aluminium in der Atmosphäre
Nicht zu vergessen die sogenannten Chemtrails, die das Umweltgift über unseren Köpfen abrieseln lassen. Wobei hierbei weitere Gifte wie zum Beispiel Barium oder Strontium ebenfalls eine große Rolle spielen.
Warum solltest Du Aluminium ausleiten?
Wir haben es also tagtäglich mit so vielen verschiedenen Quellen zu tun, mittels derer wir uns mit Aluminium belasten können, dass es mittlerweile schier unmöglich erscheint, sich hiervon völlig abzuschirmen bzw. zu schützen.
Wir befinden uns tatsächlich im Plastik-und Aluminiumzeitalter!
Was ist nun aber genau das Gesundheitsgefahrenpotenzial von Aluminium?
Aluminium lagert sich ebenso wie andere Metalle – vor allem Schwermetalle wie Blei und Quecksilber– in verschiedenen Organe ein, vorzugsweise den Knochen, Muskeln, der Lunge, dem Herz, der Leber, der Milz und den Nieren. Das heißt, in allen lebenswichtigen Organen!
Die Folge sind chronisch entzündliche Prozessen in den jeweiligen Organen, die unter anderem in Form des großen Themas der Nahrungsmittelunverträglichkeiten immer mehr ins allgemeine Bewusstsein dringen. Entzündliche Prozesse im Bereich der Darmschleimhaut können mit einer Aluminiumbelastung zusammenhängen. Und auch allergische Reaktionen sind letztendlich auf einen entzündlichen Prozess zurückzuführen.
Spielst sich das alles im Bereich des Nervensystems ab, sprechen wir von sogenannten neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Multiple Sklerose oder Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS.
Auch bei den sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen, wie beispielsweise Demenz, spielt Aluminium eine zentrale Rolle. Das Schwermetall kann sich aber auch in den Gefäßwänden der Blutgefäße im Gehirn einlagern und so die Durchblutung der entsprechenden Hirnareale unterbrechen, was letztendlich auch wieder Demenz fördert.
Wen wundert es also, dass diese sogenannte Krankheit vor allen Dingen in den Industrienationen stark auf dem Vormarsch ist. Ebenso wie Krebs.
Die Krebsforscher haben beispielsweise in den Brustdrüsen von Frauen vermehrt erhöhte Konzentrationen an Aluminium gefunden. Dies könnte auf die Verwendung aluminiumhaltiger Deodorants zurückzuführen sein, da der Giftstoff über die Haut aufgenommen wird und über die Lymphbahnen in die Brustdrüse gelangen kann.
Und gibt natürlich noch mehr Ursachen für die Entstehung von Tumoren. Jedoch wurde bei Brustkrebspatientinnen eine erhöhte Konzentration von Aluminium festgestellt.
2021 zählte das Statistische Bundesamt bundesweit 237.160 Tote aufgrund von Krebs und anderen Neubildungen. Damit waren Krebserkrankungen die zweithäufigste Todesursache und für nahezu jeden vierten Todesfall verantwortlich. Lediglich an Herz-Kreislauf-Erkrankungen starben jährlich mehr Menschen in Deutschland.
Und laut statistischer Prognose zur Entwicklung von Zivilisationskrankheiten seit 2007 sollen bis zum Jahr 2050 die Krankheiten Demenz um rund 113 Prozent, Herzinfarkt um rund 75 Prozent, Schlaganfall um 62 Prozent, Krebs um 27 Prozent und Diabetes mellitus um rund 22 Prozent ansteigen.
Fest steht: Wir müssen das einmal aufgenommene Umweltgift wieder aus unserem Körper herausbekommen und das Aluminium ausleiten. Nur wie?
Wie schützt Du Dich vor einer Aluminiumbelastung?
Zunächst möchte ich Dir ein paar Tipps geben, wie Du eine zusätzliche Belastung Deines Körpers mit Aluminium unterbinden kannst.
1. Verzichte auf Alufolie und jegliche Art von Aludosen, eingeschlossen Konservendosen!
2. Verwende keine aluminiumhaltigen Deos, Zahncremes oder Sonnencremes. Mittlerweile werben Firmen sogar explizit damit, dass ihre Produkte frei von Aluminium sind. Falls nicht, schau bitte auf das Kleingedruckte!
3. Trinke kein ungefiltertes Leitungswasser!
4. Verwende Edelstahl-Utensilien in der Küche anstatt Aluminiumhaltige!
5. Achte beim Einkaufen auf die E-Nummern! Besonders bei Fertiggerichten! Recherchiere, hinter welchem E sich Aluminium- oder Schwermetallverbindungen verbergen.
Mit diesen Maßnahmen kannst Du eine weitere Belastung mit Aluminium in der Zukunft deutlich reduzieren.
Kommen wir nun zur entscheidenden Frage: Was machst Du mit dem Aluminium, das sich bereits über die Jahre in Deinem Körper eingelagert hat? – Die Lösung lautet: Das Aluminium ausleiten, sprich Deinen Körper entgiften.
Wie kannst Du Aluminium ausleiten?
Das „Aluminium ausleiten“ ist die wichtigste Maßnahme, um Deinen Körper hiervon zu befreien. Mittlerweile werden immer mehr verschiedene Entgiftungsmethoden angepriesen und es ist nicht leicht, sich im Dschungel der verschiedenen Verfahren zurecht zu finden. Damit die Entgiftung wirklich vollständig und für Deinen Körper schonend abläuft, sind vier Schritte notwendig.
Um Dich hierbei zu unterstützen, habe ich ein spezielles Online-Video-Seminar erstellt, in dem ich Dir Schritt für Schritt erkläre, worauf es bei der Entgiftung ankommt:
„Was heißt Entgiftung und worauf kommt es hierbei wirklich an?“
Hier kannst Du Dich kostenlos für dieses Videotutorial anmelden.
Am Ende des Webinars wirst Du wissen, mit welcher Entgiftungsmethode Du Dich am besten von einer erhöhten Belastung mit Aluminium, aber auch mit Schwermetallen wie Blei oder Quecksilber ohne Erstverschlimmerung befreien kannst.
Teile dieses Wissen gerne auch mit Deinen Freunden, Verwandten und Bekannten, falls sie dafür offen sind. Jeder Mensch ist mehr oder weniger mit Aluminium sowie Schwermetallen belastet – bei den einen zeigen sich die Vergiftungssymptome früher und bei anderen später. Mir war es wichtig, Dich für die Notwendigkeit, Aluminium auszuleiten zu sensibilisieren.