In einer Tomat stecken drei Spritzen

Schwermetallvergiftung: Warum Entgiftung wichtiger ist als jemals zuvor

Raik Garve

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Ich wage die These aufzustellen, dass wir alle mehr oder weniger stark von einer Schwermetallvergiftung betroffen sind.

Wir leben in einer Konsum- und auch Wegwerfgesellschaft. In den letzten 250 Jahren haben wir unseren Planeten dermaßen eingesaut, dass heute in nahezu jedem Menschen irgendwelche Giftrückstände zu finden sind.


Inhaltsübersicht

Wie stark sind wir von Schwermetallvergiftungen betroffen?

Die erschreckenden Zustände spiegeln sich im Zitat des bekannten Toxikologen Dr. med. Max Daunderer wider: “Auf jeden akut Vergifteten in Deutschland kommen circa 100.000 chronisch Vergiftete.”

Customers served! 0 Auf einen akut Vergifteten...
Customers served! 0 ... kommen 100,000 chronisch Vergiftete

Es stellt sich daher überhaupt nicht die Frage, ob Du entgiften solltest, sondern nur noch wie und womit. Um Dir hiermit im heutigen Dschungel der Ausleitungs- und Entgiftungsverfahren eine Orientierung zu geben, habe ich ein spezielles Tutorial für Dich erstellt:

“Was heißt Entgiftung und worauf kommt es hierbei wirklich an?”

Wenn Du Interesse daran hast, mehr über die möglichen Entgiftungsmöglichkeiten zu erfahren, kannst Du Dich mit diesem Link kostenlos für das Entgiftungstutorial anmelden.

Denn nicht mit jedem Verfahren kannst Du alle wichtigen Schwermetalle ausleiten.

Schaue Dir auch gern das Video zum Blogartikel an.

10 Quellen von Schwermetallbelastungen im Alltag

Warum ist Entgiftung überhaupt wichtig und wo in unserem Alltag haben wir mit den entsprechenden Belastungsquellen zu tun? Giftstoffe sammeln sich auf verschiedene Weise in kleinen Mengen über die Jahre in unserem Körper an:

Infografik Schwermetallvergiftung im Alltag

1. Schwermetallvergiftung durch das Leben in Großstädten

Eine erste typische Quelle für eine chronische Schwermetallvergiftung ist das Leben in Großstädten. Warum?

Durch Industrie- und Autoabgase, aber zum Beispiel auch den Abrieb von Bremsen in Fahrzeugen. Hättest Du Dir das vorstellen können? Ja, wir atmen den Feinstaub, der beim Bremsen abgerieben wird und dann in die Luft gelangt, in einer Großstadt ununterbrochen ein, wenn wir in ihr unterwegs sind.

Das Leben in Großstädten ist also gefährlich. Klingt das übertrieben? Vielleicht glaubst Du, dass das Leben im Dschungel gefährlicher ist. Ja, das ist es auch: wenn man keine Ahnung vom Leben in der freien Natur hat.

Daher behaupte ich, dass das Leben in einer Großstadt für die eigene Gesundheit bedrohlicher ist.


2. Schwermetallvergiftung an Deinem Wohnort

Auch unsere Wohnung kann Ursache für eine schleichende Schwermetallvergiftung sein. Das beginnt vor allem im Schlafzimmer. Denn hier halten wir uns die meiste Zeit auf.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir ungefähr acht Stunden im Bett liegen oder diese  in einem bestimmten Raum verbringen, dann haben die dort vorherrschenden Bedingungen natürlich einen Einfluss auf uns.

Wichtig ist dabei: Wenn wir ruhen, dann fahren wir alle Abwehrmechanismen deutlich herunter. Im Schlaf wechseln wir in die Phase der Regeneration. Das heißt, in diesem Zeitfenster sind wir den Elementen bzw. äußeren Einwirkungen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert – vor allem Ausdünstungen von Teppichen, Möbeln, Wandfarben oder auch elektromagnetischen Strahlungen.

In kleinen Dosen mögen sie keine nennenswerten Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, doch nach vielen Jahren können größere Probleme daraus entstehen.


3. Schwermetallvergiftung an Deinem Arbeitsplatz

Auch der Arbeitsplatz kann eine mögliche Belastungsquelle darstellen. Besonders natürlich in Berufen, in denen die Menschen einer erhöhten Gefährdung durch Schwermetalle ausgesetzt sind, so zum Beispiel Maler, Lackierer sowie Arbeiter in der metallverarbeitenden oder die chemischen Industrie.

Die hiervon ausgehenden Gefahren gehören letztendlich zum Berufsalltag. Hier werden Schwermetalle in kleinen Mengen aufgenommen, die sich dann mit der Zeit in größeren Mengen im Körper einlagern.


4. Schwermetallvergiftung durch Impfungen

Ein sehr umstrittenes Thema ist das der Impfungen. Doch wenn Du Dir einmal genau anschaust, was in Impfstoffen tatsächlich enthalten ist, dann findet Du darin einen chemischen Cocktail.

Vor allem bei Kindern ist diese Anwendung äußerst kritisch zu sehen, weil ihr Nervensystem sich gerade erst beginnt auszubilden. Und wenn genau in diesem empfindlichen Zeitfenster – ganz besonders im ersten Lebensjahr – Impfstoffe injiziert werden, die unter anderem Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Phenol oder Quecksilber enthalten, dann wird das heranreifende Nervensystems dadurch geschädigt.

Daher darf man sich auch nicht wundern, dass zum Beispiel die Neigung zu Allergien und Autismus bei Kindern deutlich zunimmt.


5. Schwermetallvergiftung durch Amalgam-Füllungen

Bedenklich an Amalgam-Zahnfüllungen ist das darin enthaltene Quecksilberoxid, das sich herauslösen kann und das auch tut. Die Folge können psychische und körperliche Störungen sein, die eine Behandlung gegen eine Amalgamvergiftung erforderlich machen.

Erste Symptome einer Amalgamvergiftung treten häufig erst etliche Jahre nach der Zahnfüllung auf. 

Anfangs zeigt sich diese Schwermetallvergiftung durch Kopfschmerzen. Bei fortschreitender Erkrankung häufen sich Symptome wie Müdigkeit, Kieferschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Appetitstörungen und depressive Verstimmungen.


6. Schwermetallvergiftung durch Kleidung

Die meiste Kleidung, die wir heute tragen, wird nicht in Deutschland hergestellt, sondern oftmals in Asien unter ganz fragwürdigen Bedingungen, wie zum Beispiel auch Kinderarbeit. Und beim Herstellungsprozess nutzen die Hersteller jede Menge Chemikalien. Geschätzt werden kommen hier rund 7’000 verschiedene Chemikalien zum Einsatz.

Hier ein paar prominente Chemikalien, die in unserer Kleidung zu finden sind: Alkylphenole, Weichmacher, Tenside, Farbstoffe und auch Schwermetalle. Beim Tragen solcher Kleidung können wir daher auch allergische Reaktionen zeigen.


7. Schwermetallvergiftung durch Kosmetik und Körperpflege

Wenn wir Kosmetik- und Körperpflegeprodukte verwenden, sollten wir uns immer bewusst sein, was wir da genau täglich auf unsere Haut schmieren oder in unserer Mundhöhle verwenden.

Ob Zahncremes, Shampoos, Make-up, Deos, Körpercremes, Gels, Hautpflegeprodukte oder Sonnencreme – all diese Produkte können unsere äußere Schutzschicht, die Haut, durchdringen.

Ich empfehle daher ausschließlich natürliche biologische Körperpflegemittel zu verwenden. Chemisch erzeugte Produkte können Steinkohlenteer, Formaldehyd, Talkum, Sodium Lauryl Sulfat, Padimat-0 oder Alkohol enthalten.


8. Schwermetallvergiftung durch Nahrungsmittel

Besonders umfangreich ist das Thema Schwermetalle in Nahrungsmitteln. Darin sind oft Farbstoffe, Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Pestizid oder, Fungizide in Restbeständen enthalten.

Beispielsweise werden bei Birnen besonders viele Spritzmittel verwendet, nämlich bis zu 74 verschiedene. Darum ist es nicht verwunderlich, dass bei 90 Prozent der Birnen Rückstände von Pestiziden messbar sind.

Diese Pestizide wirken schädigend auf unsere innere Haut, also unsere Darmschleimhaut.


9. Schwermetallvergiftung durch Genussgifte und Medikamente

Genussgifte wie Alkohol, Zigaretten, Drogen, aber auch Medikamente, sind ein weiteres wichtiges Thema, weil sie für unseren Körper extrem schädlich sein können. 

Diese müssen von der Leber, aber auch den Nieren abgebaut werden. Eine Einnahme von Medikamenten über viele Jahre belastet besonders diese beiden Organe stark.

Wenn unsere Leber oder die Nieren durch eine zusätzliche Belastung mit Schwermetallen ihre Entgiftungsfunktion nicht mehr ausreichend erfüllen können, beginnen infolge sich immer mehr Gifte in unserem Körper zu sammeln.


10. Schwermetallvergiftung durch Trinkwasser und Atemluft

Kommen wir zum letzten und wichtigsten Punkt, denn ohne Luft und Wasser können wir nicht überleben. Und vor allem über das Trinkwasser und die Atemluft nehmen wir tagtäglich unzählige chemische Verbindungen sowie Mikroplastik auf.

Laut der Bürgerinitiative für eine ganzheitlichere und humanere Medizin gelangen mehr als 20.000 chemische Stoffe in Deutschland in unser Trinkwasser, deren Rückstände niemals untersucht werden. Die europaweite Standarduntersuchung des Wassers beschränkt sich auf lediglich 33 gesundheitsschädliche Stoffe.

Die Gifte in unserer Atemluft stammen vorrangig von Chemtrails, vom Verkehr und von der Industrie. Die Höchstgrenzen innerhalb der EU sind im Jahresmittel 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft. Diese dürften also nicht überschritten werden.

Leider geschieht dies dennoch je nach Gegend öfter als es geschehen sollte. Und Stickstoffdioxid ist nicht der einzige Schadstoff, den wir mit der Atemluft einatmen.

Wie Du sehen kannst, haben wir uns selbst – unter anderem durch die Industrialisierung und die chemische Industrie der letzten 200 Jahre – eine lebensfeindliche Umwelt erschaffen.

Wichtig ist noch, zu verstehen, dass eine Schwermetallvergiftung in den meisten Fällen die Folge einer Kombination all dieser oben genannten Faktoren ist.

Mit welchen 3 Mechanismen Schwermetalle uns schädigen

Schwermetalle sind die giftigsten Substanzen, mit denen wir es in unserem Alltag zu tun haben. Aus diesem Grund wollen wir uns ihren Wirkmechanismus in unserem Körper genauer anschauen.


Erster Mechanismus: Ablagerung in lebenswichtigen Organen

Wir nehmen die Schwermetalle tagtäglich in kleinsten Mengen auf. Nach und nach sammeln sie sich irgendwo in unserem Körper an – allen voran in den sehr fetthaltigen lebenswichtigen Organen.

Sie lagern sich in verschiedenen Drüsen, so zum Beispiel den Hormon- und Keimdrüsen, und besonders im Gehirn an. Und auch im Knochenmark und in der Niere sind sie zu finden.

Irgendwann ist das “Gift-Fass” dann voll. Aber erst wenn es überläuft, werden die entsprechenden Symptome deutlich sichtbar.


Zweiter Mechanismus: Bildung von freien Radikalen

Gifte können unserem Körper noch auf eine andere Weise großen Schaden zufügen: durch die Bildung von freien Radikalen bzw. oxidativen Stress.

Freie Radikale sind Moleküle, Ionen oder Atome mit einem ungepaarten Elektron. Dadurch sind sie hochgradig reaktiv.

Und diese freien Radikale schädigen dann wiederum die Zellen und beschleunigen den Alterungsprozess.


Dritter Mechanismus: Schädigung des Enzymsystems

Neben ihrer Ansammlung in unserem Körper und der Erzeugung von oxidativem Stress können Schwermetalle auch unser Enzymsystem schädigen.

Ein Enzym ist ein Eiweiß-Gebilde, auf dem ein bestimmtes Metallatom sitzt, zum Beispiel ein Zink- oder Kupferatom.

Bei einer schleichenden Vergiftung durch die Umwelt können Schwermetalle wie Quecksilber oder Blei diese Metallatome aus ihren Verbindungen verdrängen und so die Stoffwechselfunktion des gesamten Enzyms blockieren. 

Betrifft dies den Energie-Stoffwechsel, merken wir es an einem immer weiter sinkenden Energielevel.

Wenn es den sogenannten Regenerationsstoffwechsel betrifft, der für die Reparaturprozesse zuständig ist, können wir uns nicht mehr richtig erholen.

Sichtbar wird es zudem durch eine vorzeitige Alterung des Körpers, da durch die Schwermetalle die Reparaturprogramme blockiert werden.

Symptome einer Schwermetallvergiftung

Schwermetalle im Körper sind gefährlich. Denn sie blockieren wichtige Stoffwechselwege und führen auf diese Art und Weise zu Stoffwechselblockaden.

Frau ermüdet bei der Arbeit vor dem Computer

Die sich dabei bildenden verschiedenen Stoffwechselzwischenprodukte sammeln sich dann immer mehr im Körper an. Zeichen können zum Beispiel Flecken auf der Haut oder Ablagerungen von Schwermetallen in Organen und Geweben sein.

Wenn sich dieser Prozess über viele Jahre fortsetzt und demzufolge das Energielevel immer mehr absinkt, altert der Mensch vorzeitig und fühlt sich irgendwann nur noch schlapp, müde und ausgebrannt.

Typische und heute weit verbreitete Symptome sind chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Kraftlosigkeit sowie chronische entzündliche Prozesse.

Auch eine erhöhte Neigung zu Allergien kann Folge einer Schwermetallvergiftung sein.

Bei chronischen Schmerzen können ebenfalls Umweltgifte beteiligt sein.

Durch chronische entzündliche Prozesse versucht der Körper, die Fremdsubstanzen wieder aus dem Körper herauszueitern. Das ist zum Beispiel bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten der Fall, die an der Barriere des Darms entstehen und zu Beschwerden wie Verstopfung oder Durchfall führen.

Die Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit müssen sich aber nicht unbedingt nur unmittelbar im Darm zeigen. Die dort stattfindenden entzündlichen Prozesse können auch zu Allergien, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Hautausschlägen, Gereiztheit, psychischer Instabilität, Depressionsneigung und allgemeiner Erschöpfung führen.

Das Phänomen der Multiplen Chronischen Sensitivität

In der Umweltmedizin redet man im Zusammenhang mit einer Schwermetallvergiftung durch die Umwelt von sogenannten Umweltverschmutzungskrankheiten.

Das kann so weit gehen, dass Menschen eine multiple chronische Sensitivität, MCS, entwickeln.

Immer mehr Menschen sind davon betroffen. Sie reagieren mit heftigen allergischen Reaktionen auf sämtliche künstliche Substanzen. Da ist das „Gift-Fass“ schon komplett voll und läuft mit jedem weiteren “Tropfen” nur immer wieder über.

Hiervon Betroffene haben einen extrem hohen Leidensdruck, weil sie sich in ihrem Alltag nicht mehr normal bewegen können. Das Trinkwasser aus dem Wasserhahn, unnatürliche Stoffe in der Luft oder bestimmte Nahrungsmittel reichen bei ihnen bereits aus, um eine heftige allergische Reaktion auszulösen.

Das sind Extrembeispiele für Umweltverschmutzungskrankheiten. Jedoch bewegen wir uns alle bereits irgendwo zwischen keinen Symptomen, leichten und schwerwiegenden Symptomen.

Wie entgiftest Du richtig?

Entgiftung ist heutzutage eines der wichtigsten Präventionsmaßnahmen, die Du selbst zu Deiner Gesundheit beitragen kann.

Wenn Du einmal verstanden hast, wie wertvoll Entgiften ist, stehst Du bereits vor der nächsten Herausforderung: Wie funktioniert eine effektive Entgiftung? Worauf kommt es dabei an? Und wie kannst Du eine Rückvergiftung vermeiden? 

Wenn Du falsch entgiftest, kannst Du durch eine Rückvergiftung Deinen Zustand sogar noch verschlimmern. Die erste Absonderung der Gifte, die im Gewebe gespeichert wird, muss abgefangen werden. Wenn Du das nicht machst, verschlimmerst Du Deine Krankheitssituation. Loses Gift im Körper kann sogar sehr gefährlich werden.

Deswegen noch einmal mein Appell: Wenn Du wissen möchtest, wie Du richtig entgiftest und worauf es dabei ankommt, dann kannst Du Dich mit diesem Link für ein kostenloses Video Tutorial anmelden.

Der Titel des Tutorials ist: “Was heißt Entgiftung und worauf kommt es hierbei wirklich an?” Hier lernst Du Schritt für Schritt, wie man entgiften sollte, so dass eine Erstverschlimmerung der Symptome ausbleibt, Du erfährst auch, wie Du den Entgiftungsprozess sinnvoll unterstützen kannst, damit Du Dich danach auch tatsächlich besser fühlst.

Teile dieses wichtige Wissen über die heute allgegenwärtigen chronischen Vergiftungen durch die Umwelt auch mit Deinen Freunden und Bekannten.

Über den Autor RAIK GARVE

Raik Garve ist seit 2005 Gesundheitslehrer und Dozent in der Erwachsenenbildung. In seinen im gesamten deutschsprachigen Raum gehaltenen Vorträgen, Seminare und Webinaren vermittelt er seit vielen Jahren verständlich und praxisnah das gesamte Spektrum der Schul-, Natur- und Informationsmedizin. Das Ziel seiner Arbeit ist die Synthese von Erkenntnissen der klassischen Lehrschulmedizin mit der Jahrtausende alten Erfahrungsheilkunde zu einem für jeden Menschen leicht nachvollziehbaren und praktisch im Alltag umsetzbaren Gesamtkonzept. Mit diesem Wissen kann jeder zum Experten für die eigene Gesundheit werden.

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