In diesem Blogartikel behandle ich das Thema des Schwermetalles Blei: wo es im Alltag auf uns einwirkt und wie eine Bleivergiftung unsere Gesundheit beeinträchtigt.
Fakten zum Blei im menschlichen Körper
Zu Beginn einige aus meiner Sicht wirklich erschreckende Fakten zum Thema der Bleivergiftung.
Wie viel Blei nehmen wir täglich auf?
Jeder Europäer nimmt täglich im Durchschnitt etwa 200 Mikrogramm Blei unbemerkt auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die durchschnittliche orale Aufnahme von Blei, also durch den Mund, weltweit auf etwa 100–500 Mikrogramm pro Mensch. (Wikipedia)
Blei hat die Eigenschaft, sich im Körper anstelle von Kalzium einzulagern. Somit ist sein vornehmlicher Ablagerungsort der Knochen. Das heißt: das Kalzium im Knochen wird durch das Blei ersetzt.
Das Problem dabei ist, dass Blei natürlich nicht die Funktion von Kalzium übernimmt. Daher stammt auch der Ausdruck bleierne Knochen oder die Redensart, jemand hat Blei in den Knochen.
Wie lange ist Blei in unserem Körper?
Im Körper eingelagertes Blei hat eine Halbwertszeit von etwa 22 Jahren. Das bedeutet, dass sich der Bleianteil im Körper nach 20 bis 30 Jahren etwa um die Hälfte reduziert.
Da wir jedoch tagtäglich immer wieder neues Blei aufnehmen, kann sich dieser Bleibestand nicht wirklich reduzieren. Und das ist das große Dilemma.
Vergleich der Bleivergiftung heute und vor 400 Jahren
Außerdem ist es erhellend zu wissen, dass der Anstieg der Bleibelastung in den letzten ungefähr 400 Jahren, also vor der Industrialisierung in Europa, um den Faktor 500-1000 zugenommen hat. Untersuchungen an ausgegrabenen Skeletten von Menschen, die vor circa 400 Jahren verstorben sind und Menschen, die in der heutigen Zeit verstarben, zeigen die entsprechenden Konzentrationsunterschiede.
Somit haben Menschen der modernen Zeit bis zu tausendmal mehr Blei im Körper eingelagert als Menschen vor der Industrialisierung. Und das stellt eine große Belastung für unsere Gesundheit dar.
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Wie kommt es zu einer Bleivergiftung?
Etwa 90 Prozent des Bleis nehmen wir täglich über die Nahrung auf. Bedauerlicherweise ist vielen nicht bekannt, dass die Hauptquelle einer Bleivergiftung unsere Nahrung ist.
Schauen wir uns einmal genauer an, wo wir täglich unbemerkt Blei in unseren Körper aufnehmen können.
Blei im Trinkwasser
Blei kommt im Trinkwasser vor. Es gibt immer noch Gegenden in Deutschland, wo Bleirohre in den Häusern zu finden sind. Und über diese Bleirohre fließt das Trinkwasser in die Haushalte.
Immer dann, wenn das Wasser in den Rohrleitungen steht, wird etwas Blei ins Wasser abgegeben.
Und selbst wenn jemand nicht über Bleirohre versorgt wird, kann trotzdem noch vermehrtes Blei im Trinkwasser zu finden sein. Das liegt meist an den Armaturen.
Denn auch die Wasserhähne enthalten Blei in den Legierungen. Blei ist ein sehr weiches Metall und die Wasserhähne sind zumeist aus einem Guss geformt.
In Deutschland darf nicht mehr als 0,01 Milligramm (10 Mikrogramm) Blei in einem Liter Trinkwasser sein. Der Grenzwert wurde zum 1. Dezember 2013 verschärft und ist nur dann einzuhalten, wenn sich keine Bleirohre in einer Hausinstallation befinden.
Wenn das Wasser über Nacht im Hahn steht, sollte man das Wasser zumindest eine halbe Minute durchlaufen lassen. So wird das abgesetzte und dadurch mit Blei kontaminierte Wasser weggespült.
In diesem Zusammenhang hat die Stiftung Warentest 2004 eine Untersuchung der Bleibelastung im Trinkwasser durchgeführt. Es wurden 23.700 Wasserproben entnommen. Zu bemerken ist, dass damals der Grenzwert des Bleigehalts im Wasser 25 Mikrogramm pro Liter war und dieser heute bei 10 Mikrogramm pro Liter liegt.
Auf der Karte links kannst Du sehen, welche Regionen Deutschlands zum Zeitpunkt der Untersuchung besonders stark kontaminiert bzw. einer Bleivergiftung ausgesetzt waren. Aufgrund der neuen niedrigeren Grenzwerte mussten vor allem die Städte Bremen, Leipzig und Hamburg handeln und die Bleirohre ersetzen.
Die ECHA (Europäische Chemikalienagentur) schätzt, dass jedes Jahr zwischen 2000 und 6000 Tonnen Blei durch das Angeln in die Gewässer der EU getragen werden.
Blei im Straßenverkehr
Die nächste große Bleiquelle ist der Straßenverkehr. Hier spielt vor allem das Thema Abrieb von Bremsbelägen eine Rolle. Man schätzt, daß etwa 80 Tonnen pro Jahr auf diese Art und Weise in die Umwelt, in die Atemluft und damit natürlich auch in unsere Körper gelangen.
Ein weiteres Thema ist verbleites Benzin. Wir haben jahrzehntelang verbleites Benzin verwendet. Das ist nun seit 2000 in der EU verboten. Trotzdem wurden zuvor Unmengen des Schwermetalles in die Atmosphäre geschleudert und hat sich irgendwo in der Umwelt abgesetzt.
Wenn wir die Halbwertzeit des Bleis von 22 Jahren betrachten, müssen wir daraus schlussfolgern, dass sich gut die Hälfte des Bleis immer noch in unserer Umwelt befindet und dementsprechend Bleivergiftungen verursachen kann.
Außerdem gibt es Länder, in denen verbleites Benzin deutlich länger genutzt wurde. Weltweit gibt es seit 2021 offiziell kein bleihaltiges Benzin mehr zu kaufen. Der globale Vertrieb ist nach Mitteilung des UN-Umweltprogramms eingestellt.
Wir müssen uns klarmachen, dass wir uns auf einem Planeten befinden. Auf lange Sicht gesehen fällt eine erhöhte Bleibelastung in weit entfernten Ländern trotzdem auf uns zurück. Man kann zum Beispiel in den Eisbohrkernen der Arktis im Zuge der Industrialisierung eine deutlich erhöhte Bleikontamination in den entsprechenden Schichten nachweisen.
Weitere Blei-Gefahrenquellen
Weitere Gefahrenquelle im Alltag sind das Thema Farben, Rostschutzmittel, Bleiakkus, Bleibatterien und Wildfleisch. Viele wissen gar nicht, dass zum Teil immer noch Bleischrot als Munition verwendet wird. Das EU-Recht verbietet neuerdings Bleischrot, doch es gibt Hintertüren.
Du kannst weiterhin Bleischrot kaufen. Du darfst es nur nicht bei der Jagd verwenden. Jedoch hat bleifreie Munition Nachteile für Jäger: Mangelhafte Tötungswirkung, schlechtere Präzision, Unfallgefahr durch Abpraller sowie Systemunverträglichkeit mit manchen Jagdwaffen.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat bei Untersuchungen 75 Wurstwaren mit Wild auf den Bleigehalt untersucht. Unglaublich: Bei 54 Proben wurde Blei nachgewiesen – das sind 72 Prozent.
Interessanterweise gilt heute eine Bleivergiftung als häufigste Todesursache bei den Greifvögeln. Rund ein Drittel der in den vergangenen Jahren tot aufgefundenen Vögel sei daran verendet, heißt es laut einem Artikel aus dem Jahre 2019 (sueddeutsche.de).
Greifvögel essen gerne die Reste des erlegten Wildes. Wenn nun bleihaltige Munition verwendet wird, gelangen Teile davon über den Verdauungstrakt in die Blutbahn der Vögel und führen dort zu einer Bleivergiftung.
Weitere Bleivergiftungsquellen sind Fischmehl als Futtermittel, bleihaltige Beschwerungen und Köder der Angler, Gülledüngung sowie Blattgemüse. Wie bereits erwähnt, ist das bis 2000 in die Atmosphäre geblasene bleihaltige Benzin in unseren biologischen Kreislauf gelangt. Dadurch ist es immer noch in unserer Nahrung vorhanden.
Dies sind also die wichtigsten Quellen, die in unserem Alltag zu einer schleichenden Bleivergiftung führen können.
Gesundheitliche Auswirkungen einer erhöhten Bleibelastung
Nun untersuchen wir genauer, welche gesundheitlichen Auswirkungen eine erhöhte Bleibelastung haben kann. Abhängig davon, wo sich das Blei im Körper einlagert, kommt es zu den typischen Bleivergiftungssymptomen.
Ich nenne hier insgesamt sechs Organsysteme, wo eine Bleivergiftung zu ganz bestimmten Symptomen führt.
Symptome einer Bleivergiftung im Nervensystem
Eine Belastung mit Blei im Nervensystem führt dazu, dass die Menschen einfach ausgedrückt dümmer werden, also ihre Intelligenz massiv reduziert wird. Hinzu kommt, dass die Konzentrationsfähigkeit stark nachlässt.
Weitere Symptome sind motorische Lähmungen, das heißt die Bewegunsfähigkeit wird eingeschränkt. Dies geschieht ab 600 bis 800 Mikrogramm Blei im Blut. Erste motorische Störungen entstehen bereits ab 300 bis 500 Mikrogramm Blei im Blut.
Ständige Müdigkeit kann ein weiteres Indiz für eine Bleivergiftung sein. Daher stammt auch der Ausdruck bleierne Müdigkeit. Menschen werden durch einen erhöhten Bleigehalt in ihrem Körper außerdem lustlos, aggressiv, gereizt, kurz: sie ruhen nicht mehr in sich selbst.
Mehr als die Hälfte aller 2015 lebenden US-Amerikaner war noch in der Kindheit bedenklichen Mengen Blei ausgesetzt. Dies hat einer Studie zufolge die Gehirnleistung beeinträchtigt und den Intelligenzquotienten (IQ) der Betroffenen um durchschnittlich 2,6 Punkte gesenkt.
Blei im Knochenmark
Ein weiteres betroffenes Organsystem ist das Knochenmark. Das Blei lagert sich hier an der Stelle von Kalzium im Knochen ein, verdrängt also das Kalzium, ohne dessen Funktion einzunehmen. Das kann dazu führen, dass die Blutzellenbildung, die hauptsächlich im Knochenmark stattfindet, gestört wird.
Dies führt wiederum zu einem Mangel an roten Blutzellen. Man spricht in der Medizin dann von einer Anämie, also Blutarmut. Und diese wirkt sich natürlich auf den ganzen Körper aus.
Wenn wir nicht genügend Blut als Transporter für Sauerstoff haben, dann bekommen unsere Körperzellen nicht genügend Sauerstoff. Infolgedessen wird der Energiestoffwechsel gedrosselt und der Mensch wird müder, träger und energieloser.
Desweiteren kann eine Belastung des Skelettsystems mit Blei zu Gelenkschmerzen bis hin zu Osteoporose führen.
Blei in den Keimdrüsen
Das Organsystem der Keimdrüsen bestehet aus Organen, die für die Fortpflanzung zuständig sind. Die Auswirkungen einer Bleivergiftung der Keimdrüsen reichen von Unfruchtbarkeit bis hin zu Fehl- oder sogar Totgeburten.
Zu Komplikationen bei der Fortpflanzung oder während der Schwangerschaft kommt es bereits ab einem Gehalt von 140 bis 200 µg Blei im Blut.
Auch die Qualität des Spermiums beim Mann lässt erheblich nach. Die Anzahl funktionsfähiger Spermienzellen geht deutlich nach unten und die Beweglichkeit des kleinen Spermiumschwänzchens, das sich zur Fortbewegung bewegt, lässt nach.
Das könnte auch ein Grund dafür sein, warum viele junge Paare ungewollt kinderlos sind. Eine Ursache ist in der schlechten Qualität des Samens zu finden. Natürlich spielt hier auch das Thema der Mikrowellenbelastung durch Smartphones, die oft in den Hosentaschen in der Nähe der Keimdrüsen getragen werden, eine große Rolle.
Auswirkungen des Bleis auf das Herz-Kreislauf-System
Eine Bleivergiftung des Herz-Kreislauf-Systems kann zu Bluthochdruck führen. Denn die erhöhte Bleibelastung führt dazu, dass sich die Gefäße verengen. Daher spricht man auch von einer sogenannten Bleiblässe: Durch das Zusammenziehen der Hautgefäße wird die Durchblutung reduziert und wir erscheinen blass.
Eine Blässe kann aber auch von einer Blutarmut hervorgerufen werden, da Blei die Bildung roter Blutzellen im Knochenmark hemmt. Es können hier mehrere Faktoren wirken. Wenn jemand sehr blass ist und oft friert, könnte das unter Umständen auch an einer erhöhten Bleibelastung liegen.
Eine erhöhte Bleibelastung versetzt den Körper insgesamt in einen Stresszustand. Das für den Stressstoffwechsel im Körper zuständige sympathische Nervensystem wird dann hochgefahren.
Blei schädigt die Nieren
Eine weitere schädliche Auswirkung des Bleis betrifft die Gefäßwände. Gefäßwandschäden beeinflussen die Mikrozirkulation des Blutes. In den Kapillaren kommt es dadurch zu Durchblutungsstörungen.
Die Nieren sind auf eine extrem gute Durchblutung angewiesen. Eine Durchblutungsstörung hat hier fatale Auswirkungen auf die Funktion der Blutreinigung der Niere. Im Laufe der Zeit kann es so zu einer sogenannten Blei-Schrumpf-Niere kommen.
Das funktionsfähige Nierengewebe verschwindet dann immer mehr und vernarbt im Rahmen von entzündlichen Prozessen. Wenn dann irgendwann nicht mehr ausreichend funktionsfähiges Nierengewebe vorhanden ist, kommt es in letzter Konsequenz zu einer Niereninsuffizienz.
Dabei reichen bereits 100 bis 500 Mikrogramm Blei im Blut aus, um Schäden an den Nieren und Verdauungsorganen hervorzurufen.
Die Auswirkung von Blei im Darm
Das letzte Organsystem, das ich hier erwähnen möchte, ist der Darm. Er ist im Grunde ein langer Muskelschlauch. Die Bleibelastung bewirkt sein kolikartiges Zusammenziehen, was sehr schmerzhaft sein kann. Koliken sind krampfhafte Kontraktionen der glatten Muskulatur.
Deshalb spricht man in diesem Zusammenhang auch von Bleikoliken. Und diese Koliken beeinflussen natürlich die Peristaltik negativ: die Beweglichkeit der Darmwand zwecks Fortbewegung der zu verdauenden Nahrung wird eingeschränkt.
Wie eingelagertes Blei im Körper mobilisiert wird
Blei lagert sich mit Vorliebe anstelle von Kalzium in den Knochen ein. Es gibt Phasen im Leben, wo aus den Knochen vermehrt Blei mobilisiert werden kann und damit wieder ins Blutsystem sowie infolgedessen überall hin gelangt.
Bleimobilisation in der Schwangerschaft
Zwei solcher Phasen sind Schwangerschaft und Stillzeit. In dieser Zeit wird “Baumaterial” für die Herausbildung des Körpers des Kindes gebraucht. Dabei wird das Blei, das sich in den Knochen der Frau abgelagert hat, vermehrt mobilisiert und kann auf das Kind übertragen werden.
Bleimobilisation bei Bettlägerigkeit
Weitere Beispiele sind Knochenbrüche und Bettlägerigkeit. Wenn jemand zum Beispiel einen Knochenbruch erlitten hat und dadurch vermehrt bettlägrig ist, baut sich die Knochensubstanz ab. Das bewirkt, dass auch das eingelagerte Blei mit mobilisiert wird.
Besonders ältere Menschen, die häufiger immobil oder bettlägrig sind, sind davon betroffen.
Bleimobilisation bei Diäten
Bei Menschen, die sehr dick sind, kann sich Blei im Fettgewebe ablagern. Wenn dieses nun im Rahmen von Diäten oder einer Ernährungsumstellung schrumpft, dann wird auch das eingelagerte Blei freigesetzt.
Und das kann letztendlich zui einer Bleivergiftung führen.
Bleimobilisation bei einer Kortisontherapie
Einen ähnlichen Effekt bewirkt eine Kortisontherapie, zum Beispiel izur Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Dabei wird versucht, chronisch entzündliche Prozesse mit einer Kortisonbehandlung zu reduzieren. Und das kann dazu führen, dass sich Gewebe und Knochen abbauen.
Die Haut wird insgesamt dünner, die Knochen bauen sich ab und das eingelagerte Blei wird zusammen mit weiteren giftigen Stoffen in das Blut freigegeben. Gemeinsam belasten sie andere Organsysteme, wie zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem oder auch die Keimdrüsen.
Was können wir bei einer Bleivergiftung tun?
Jetzt stellst Du Dir wahrscheinlich die Frage, wie Du einer Bleivergiftung effektiv entgegenwirken kannst? Das Zauberwort heißt hier Entgiftung. Und es folgt sogleich die nächste Frage nach dem WIE?
Heutzutage werden viele verschiedene Entgiftungsverfahren auf dem Markt angeboten. Kannst Du mit jeder dieser Methoden Blei sicher und nachweislich ausleiten? Die Antwort lautet: Nein.
Auch hier musst Du ganz genau hinschauen, wie das jeweilige Entgiftungsverfahren funktioniert und was es bewirkt bzw. welche Stoffe Du damit tatsächlich ausleiten kannst.
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß der Dschungel an Entgiftungsverfahren. riesig ist. Um Dir auch hier eine Orientierung zu geben, habe ich zum Thema der Entgiftung ein etwa 50minütiges kostenloses Online-Seminar erstellt.
Darin erfährst Du, was Entgiftung genau bedeutet und worauf es dabei wirklich ankommt. Nachdem Du das Seminar angeschaut hast, wirst Du verstanden haben, wie eine Entgiftung idealerweise abzulaufen hat, damit sie effektiv ist und es zu keiner Rückvergiftung kommt.
Sollte Dich das interessieren, melde Dich hier zum Entgiftungsseminar an. Die vorgestellte Methode umfasst selbstverständlich auch die nachhaltige Ausleitung von Blei aus Deinem Körper.
Ich wünsche dir alles Gute und vor allem bleib gesund!