Frau weint infolge von Traumafolgestörungen

Traumafolgestörungen: Ursache und Folgen von Traumata

Raik Garve

Minuten Lesedauer

Bevor wir tiefer in das Thema der Ursachen und Traumafolgestörungen eintauchen, erlaube mir eine Vorbemerkung: Es ist wichtig zu verstehen, dass jede einzelne Körperfunktion in einer psychosomatischen Wechselwirkung steht.

Das heißt, die Art, wie wir denken, fühlen und empfinden, spiegelt sich auch unmittelbar in unserem Körper wider.


Inhaltsübersicht

Unsere Psyche und unser Körper sind untrennbar miteinander verbunden. Traumafolgestörungen zeigen sich daher auch auf allen Ebenen in der Einheit aus Geist, Seele, Psyche und Körper.

Man könnte aber auch sagen: Der Mensch ist eine Trinität, eine Dreiheit aus Denken, Fühlen und Handeln. Handeln umfasst in diesem Zusammenhang alles, was unser Körper als Symptom zum Ausdruck bringt.

Zunächst ist wichtig zu verstehen: Wir sind wesentlich mehr als nur unser physischer Körper oder unser Denkapparat.

Das Video zum Blogartikel

Wie verbreitet sind Traumafolgestörungen?

Customers served! 100000 Anzahl stationärer Behandlungen aufgrund psychischer Verhaltensstörungen in DE
26%
depressiv

Quelle: statista.de

Insgesamt 26 Prozent der Allgemeinbevölkerung in Deutschland litten 2010 unter depressiven Beschwerden.

Laut Statista leiden 25% der Gesamtbevölkerung in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben an einer Angststörung.

Was ist ein Trauma und wie entsteht es?

Steigen wir zunächst in das komplexe Thema der Traumafolgestörungen mit einer einfachen Frage ein: Was genau ist ein Psycho-Trauma? Oder ein Schocktrauma? Oder ein sogenannter biologischer Konfliktschock?

Schema Die Entstehung von Trauma

Das Wort Konflikt bedeutet „kämpfen“ oder „zusammentreffen“ von zwei Aspekten:

  1. Einerseits hat jeder von uns seine Einstellungen, Wertvorstellungen, Ziele und entsprechende innere Erwartungshaltung an das Leben. Jeder Mensch hat bestimmte biologische Grundbedürfnisse und diese beeinflussen auf eine bestimmte Art und Weise seine Motivation.

  2. Andererseits gibt es eine äußere Realität, die mitunter im Gegensatz – also im Konflikt – zu dem steht, was wir uns wünschen, was wir wollen oder was wir erwarten.

Wenn diese innere Erwartungshaltung auf ein völlig unerwartetes Erlebnis in der äußeren Realität trifft, das zudem hochakut-dramatisch und isolativ empfunden wird, dann empfinden wir dies als eine Verletzung eines unserer biologischen Grundbedürfnisse. Wir sprechen dann von einem biologischen Konfliktschock oder einem Trauma.

Es gibt insgesamt drei Faktoren, die eine schlimme Situation zu einem Trauma werden lässt. Fehlt eines der Kriterien, ärgert man sich vielleicht, ist traurig oder enttäuscht. Es kommt aber nicht zu einem biologischen Konfliktschock und die damit verbundenen physischen Symptome.

Damit ein Trauma entsteht, müssen alle drei Faktoren erfüllt sein:

  1. Der Konflikt ist hochakut dramatisch.

  2. Der Konflikt ist unerwartet: Er trifft Dich sozusagen auf dem falschen Fuß.

  3. Der Konflikt wird als isolativ emfpunden: Du stehst im Moment des Konflikts allein da.

Die Traumafolgestörung spiegelt sich in verschiedenen Symptomatiken wider. Darauf gehen wir gleich noch näher ein.

Welche Grundbedürfnisse sind bei einer Traumafolgestörung verletzt?

Um ein Trauma bzw. die Traumafolgestörungen besser zu verstehen, müssen wir uns zunächst die Frage stellen: Welche biologischen Grundbedürfnisse hat ein Mensch überhaupt?

4 Biologische Grundbedürfnisse

Allen diesen biologischen Grundbedürfnissen liegt ein und dasselbe Bedürfnis zugrunde: das bestmögliche Überleben als Individuum und als Sippe.

Wir können sie in vier Bedürfniskategorien gliedern:

  1. Das Bedürfnis nach Nahrung, Wasser und Sauerstoff. Essen, trinken und atmen zu können, ist ein absolutes Grundbedürfnis!

  2. Ein weiteres Bedürfnis ist das nach Schutz, Sicherheit und Integrität. Wir wollen uns sicher fühlen können und uns nicht durch irgendwelche (un)sichtbaren Gefahren, ständig in Aufruhr und Angst befinden.

  3. Beim dritten Bedürfnis nach Stabilität, Stärke und Anerkennung geht es um unsere innere Stellung in der sozialen Hierarchie: wie wir uns durch unseren Beruf, Einkommen bzw. Status in der Gesellschaft definieren – ob wir das Gefühl haben, jemand zu sein, etwas zu sagen zu haben und dazuzugehören. Es umfasst auch das Bedürfnis nach Freiheit, das zum Beispiel im Rahmen der Corona-Maßnahmen extrem eingeschränkt wurde.

  4. Die vierte wichtige Kategorie der biologischen Grundbedürfnisse betrifft das eigene Revier. Es bedeutet, einen eigenen Raum zu haben, den wir selber gestalten können, betrifft aber auch das Bedürfnis nach sozialer Interaktion, Partnerschaft und Sexualität.

Damit ein Trauma entsteht, muss eines dieser vier biologischen Grundbedürfnisse in irgendeiner Weise verletzt worden sein. Dabei kommt es rein auf die individuelle Empfindung an! Es geht hier nicht um rationale Gesichtspunkte, die man diskutieren kann. Ein Mensch empfindet dieselbe Situation als Verletzung eines Bedürfnisses, ein anderer nicht.

Im Moment der Verletzung eines der vier Bedürfnisse startet unser Körper ein automatisiertes Sonderprogramm – völlig unabhängig von unserem Verstand. Dieses Überlebensprogramm versetzt unseren Körper in die Lage, so viel Energie zu mobilisieren, dass die Verletzung des entsprechenden Bedürfnisses geheilt werden kann. Und es beeinflusst den gesamten Menschen in seinem Denken, Fühlen und Handeln.

Ein Trauma ist eine Tatsache des Lebens. Es muss jedoch keine lebenslange Strafe sein.

Was bestimmt die Schwere einer Traumafolgestörung?

Es kommt auf zwei Faktoren an: Ersten der Konfliktinhalt, also welches konkrete biologische Grundbedürfnis verletzt wurde. Und zweitens die Intensität, mit der die Bedürfnisverletzung subjektiv empfunden wurde.

Entscheidend dabei ist: Je früher im Leben solche biologischen Grundbedürfnisse verletzt werden, desto gravierender sind die Auswirkungen auf das Individuum.

Ein Beispiel ist sexueller Missbrauch bei Kindern. Auch im späteren Lebensalter leiden viele Betroffene psychisch stark unter diesem Trauma, das das Bedürfnis nach Sicherheit, Schutz, Geborgenheit und Nähe massiv verletzt wurde.

Welche Symptome entstehen durch Traumafolgestörungen?

Grundsätzlich lassen sich alle Symptome auf Traumafolgestörungen zurückführen. Ausgenommen sind natürlich äußere Verletzungen, z.B. durch Unfälle, Mangelernährung, Vergiftungen oder fehlende Bewegung.

Sind diese Ursachen für Symptome ausgeschlossen, liegen sie immer in psycho-emotionale Themen.

Was uns Redewendungen über die Ursache von Traumafolgestörungen verraten

Der deutsche Volksmund verweist in sehr vielen Redewendungen auf diesen engen psychosomatischen Zusammenhang. Ich will an dieser Stelle fünf Beispiele nennen:

  1. „Das hat mir die Stimme verschlagen.“ – Diese Redewendung beschreibt den Moment, indem wir etwas wahrnehmen und es uns plötzlich die Stimme verschlägt. Ich habe das selbst erlebt. Nach einigen Tagen, wenn sich der Konflikt gelöst hat, kommt erst die Heiserkeit und dann langsam die Stimme zurück.

  2. „Vor Angst gelähmt sein.“ – Damit ist das typische Erleben einer Angststarre gemeint.

  3. „Weiche Knie bekommen.“ – Zum Beispiel bekommt jemand, der vor einem großen Publikum eine Rede halten soll, tatsächlich nicht so selten weiche Knie.

  4. „Die Nase von etwas voll haben.“ – So hatten viele Menschen die Nase von den Corona-Zwangsmaßnahmen voll. Und sie bekamen tatsächlich Schnupfen.

  5. „Etwas nicht sehen oder hören wollen.“ – Beispiel: „Ich kann diese Sauerei in der Küche nicht mehr sehen.“

Es gibt noch viel mehr Redewendungen, die uns zeigen, dass die engen Zusammenhänge von Denken, Fühlen und Körperlichkeit schon seit eh und je bekannt ist.

Die Folgen von Traumafolgestörungen

Was sind nun die Folgen eines solchen Konfliktschocks? – Es kommt zur Anpassung und Veränderung auf drei Ebenen.

Schema über 3 Ebenen wie sich ein Trauma niederschlägt
  1. Unsere Psyche, also unser Denken und Fühlen, wird plötzlich von Zwangsgedanken beherrscht. Das Denken ist nicht mehr kreativ und frei, sondern folgt einem Tunnelblick. Der Sinn dieses Programms ist, sich nur noch auf das Problem und die Problemlösung auszurichten. Beispiel für ein typisches Trauma-Erlebnis: Eine Mutter sorgt sich um ihr Kind, das einen Unfall erlitten hat und niemand weiß, ob es überlebt. Die Mutter denkt Tag und Nacht nur an ihr Kind. Sie macht sich Gedanken um sein Überleben und wie sie es bestmöglich unterstützen kann. Diese Zwangsgedanken schränken ihren Fokus enorm ein. Ihre Tränen sind ein Zeichen dafür, dass hier noch sehr viel Konfliktmasse vorhanden ist.

  2. Eine weitere Ebene, auf der sich Veränderungen zeigen, ist die Gehirnebene. Es entstehen sogenannte Herde in den Arealen des Gehirns, die mit dem Konfliktinhalt assoziiert sind. Das Gebiet im Gehirn entspricht dem Gewebe oder Organ, das durch den Konflikt symptomatisch betroffen ist und von diesem Gehirnareal gesteuert wird. Die dort entstandenen Herde können mit speziellen CT-Bildern sichtbar gemacht werden.

  3. Die dritte Ebene ist die der Organe und Gewebe. Auf ihr vollzieht sich eine seh- bzw. spürbare Anpassung auf vielerlei mögliche Weise:

  • Die erste Wahrscheinlichkeit ist eine vermehrte Zellteilung. Es bildet sich eine Gewebsvermehrung bzw. ein Tumor. Jemand, der die Zusammenhänge nicht kennt, würde von einer unkontrollierten Zellteilung sprechen, die vermeintlich ohne erkennbare Ursache stattfindet. Aber es gibt natürlich eine Ursache: nämlich den Konfliktschock, das Trauma.

  • Die zweite Möglichkeit entspricht dem genauen Gegenteil: Das Gewebe wird weniger, das heißt, es entstehen sogenannte Ulcera, Gewebedefekte.

  • Bei der dritten Option wird die Funktion des jeweiligen Gewebes oder des Organs gesteigert. Es arbeitet wesentlich stärker als davor.

  • Umgekehrt wird es bei der vierten Variante in seiner Funktion massiv eingeschränkt.

Dies sind also die vier möglichen Reaktionen unseres Körpers nach einem Trauma.

Welches Konfliktthema mit welchem Organgewebe zusammenhängt und auf welche Weise sich das Gewebe anpasst, läuft nach exakt nachvollziehbaren Mustern ab. Die Germanische Heilkunde ist eine Wissenschaft für sich und würde den Rahmen dieses Blogbeitrags sprengen. Auf dieser Webseite findest du mehr zu Informationen dazu.

Außerdem habe ich ein kostenloses Online-Seminar zu den 5 biologischen Naturgesetzen erstellt, in dem ich genau diese Zusammenhänge detaillierter erkläre.


Wie Traumata unser Verhalten beeinflussen können

Worauf ich jetzt hinaus möchte, sind die Folgen für unser Verhalten, wenn wir mehrere Traumata erleiden. Denn es gibt Situationen, die mehr als einen solchen Konfliktschock im Gehirn erzeugen können.

Dies ist der Fall, wenn mit einer konkreten Situation mehrere biologische Grundbedürfnisse gleichzeitig verletzt werden und dann schlagartig mehrere verschiedene Konfliktschocks hervorrufen.

Wenn verschiedene Konflikte entstehen, spricht man von sogenannten Konfliktkonstellationen. Das heißt, es sind mehrere solcher Herde im Gehirn aktiv – und das führt in der Wahrnehmung und in der Art, wie ein Mensch Dinge verarbeitet, zu den entsprechenden Veränderungen.

Mögliche Verhaltensänderungen bei Traumafolgestörungen

  • Von Traumafolgestörungen Betroffene können in ihrem ganzen Wesen verwirrt sein oder sie fühlen sich emotional tot und ausgebrannt, sodass sie überhaupt kein Mitgefühl für Andere mehr empfinden können. Menschen, die in solchen Familien groß geworden sind, sind leider wenig bis gar nicht empathisch. Sie können durch ihre eigene Traumatisierung das Leid eines anderen nicht nachempfinden, da sie mit sich selbst beschäftigt sind.

  • Eine weitere mögliche Verhaltensänderung ist es, manisch zu werden. Dann erscheint man nach außen sehr euphorisch, motiviert, impulsiv und begeistert.

  • Wer manisch ist, kann auch umgekehrt in eine Depression fallen. Dabei bestimmen Anteile wie Passivität und Gleichgültigkeit das Verhalten.

    Ein ständiger Wechsel zwischen manischen und depressiven Phasen kann mit Traumafolgestörungen zusammenhängen.
  • Ein weiterer möglicher Ausdruck von Traumafolgestörungen ist eine extreme Introvertiertheit: Man zieht sich in sich selbst zurück und erscheint wortkarg.

  • Aber auch übermäßiger Redeschwall kann ein Symptom sein. Manch einer redet vermehrt für andere hörbar, manch einer führt eher Selbstgespräche. Vielleicht hast auch Du schon Menschen in der Öffentlichkeit beobachtet, die ohne ein Gegenüber vor sich hinreden. Das hat wahrscheinlich mit einer Traumafolgestörung zu tun.

  • Menschen in solchen Konstellationen können auch optische und akustische Halluzinationen haben. Sie nehmen Dinge wahr, die andere ohne die entsprechenden Traumata überhaupt nicht sehen oder hören können.

  • Bewegungsstarre ist eine weitere mögliche, obgleich extreme Verhaltensänderung. Das zuvor erlebte Trauma kann so stark wirken, dass jemand plötzlich mitten auf der Straße stehen bleibt und sich nicht mehr weiterbewegt.

  • Traumafolgestörungen können sich auch in extremer Ängstlichkeit zeigen. Ein Mensch, der schwerste Traumata erlebt hat, ist dadurch natürlich extrem eingeschüchtert. Je früher das bei Kindern passiert, desto stärker ist ihr Leben durch Ängstlichkeit und Zurückgezogenheit charakterisiert.

  • Weitere Möglichkeiten von Traumafolgestörungen sind unkontrollierte Aggressionen. Ganz nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Es kann Wutanfälle oder Tobsuchtsanfälle beinhalten. Die übersteigerte Aggression ist wie die anderen Anpassungen auch eine Art, mit den Traumata umzugehen bzw. sie zu kompensieren.

  • Durch die Beeinträchtigung der Verarbeitung im Gehirn kommt es bei Kindern und Jugendlichen häufiger zu Lernschwierigkeiten und zu Gedächtnisverlust, also Amnesie.

  • Auch kann es zu einer veränderten Selbstwahrnehmung führen, so dass diese Menschen zum Beispiel plötzlich nicht mehr in der Ich-Form von sich sprechen, sondern nur noch in der dritten Person.Ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die den Krieg miterlebt haben. Sie sprechen fast allesamt nur noch in der dritten Person. “Man darf das nicht mehr machen.” “Das war damals sehr schlimm, man hat ja nur überlebt.” In der Fachsprache spricht man von einer Depersonalisation: Sie haben sich von sich selbst distanziert.

  • Ein weiterer sehr gravierender Ausdruck von schwersten Traumata kann auch sein, dass der Mensch sich körperlich und emotional nicht mehr weiterentwickelt.

Traumafolgestörungen von Kindern

Wenn sich die Traumata während des Heranreifens ereignen, also bis zur Pubertät, bleiben diese Kinder in dem derzeitigen geistigen, emotionalen und auch körperlichen Zustand. Das heißt, die Reifung verlangsamt sich oder stoppt sogar völlig.

Die Betroffenen verhalten sich dann als Erwachsene in bestimmten Stresssituationen, die mit diesen Traumata in Zusammenhang stehen, immer noch wie z.B. Zwölfjährige.

Ein Sechsjähriger, der traumatisiert ist, wird sich anders verhalten als ein Mensch, der keine Traumata erlebt hat und daher auf gesunde Weise ausreifen konnte.

Ob aufbrausende Reaktionen oder plötzliches Weinen – von Traumafolgestörungen Betroffene zeigen in diesem Moment den entsprechenden Reifegrad, den sie zum Zeitpunkt des Traumas erlebt haben.

Ein körperlicher Reifestopp ist ebenfalls ein mögliches Anzeichen. Ein berühmtes Beispiel ist die mittlerweile 20-jährige Greta Thunberg. Ohne sie zu verurteilen, entspricht ihr körperlicher Reifegrad weniger ihrem Alter. Auf Bildern, auf denen sie noch 17 Jahre alt war, ist es noch deutlicher erkennbar.

Wie Du siehst, sind Traumafolgestörungen es ein komplexes Thema. Ich habe versucht, Dir einen ersten Einblick zu geben. Die Psychiatrien sind voll von Menschen, die solche Traumata bzw. Konfliktschocks erleben mussten.

Zusammenfassung

Wenn man von einer Manie, Depression, Angststörung oder Panikattacken spricht, dann haben diese Symptome immer etwas mit Konfliktschocks zu tun. Ihre Ursachen liegen nicht in der Genetik, sondern in der Epigenetik.

Unsere Psyche passt sich an die Umstände des Lebens an. Die Unfähigkeit, Reize wegen traumatischen Erlebnissen zu verarbeiten, führt zu sogenannten psychischen oder körperlichen Krankheiten.

Traumata finden vor allem im Bereich der Psyche statt. Doch wir Menschen sind nicht nur Psyche, Körper oder unsere Traumata. Wir sind wesentlich mehr. Aus meiner Sicht gibt es im Leben eigentlich nur eine wichtige Frage, die sich jeder Mensch selbst beantworten sollte, nämlich die Frage: Wer bin ich?

Man könnte auch sagen: Die wichtigste Arbeit, die ein Mensch in seinem Leben hat, ist die Selbsterkenntnis. Wir alle suchen nach unserem Lebenssinn.

Wenn Du weißt, wer Du wirklich bist, dann können Dich die Umstände, die im Außen passieren, nicht mehr so schwer treffen.

Wenn Dich dieses Thema interessiert und Du vielleicht schon selbst auf die Reise der Selbsterkenntnis gemacht hast, dann habe ich ein zweistündiges Webinar für Dich. Es heißt “Der Weg zur wahren Selbsterkenntnis”.

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Ich wünsche dir alles Gute und vor allem bleib gesund!

Über den Autor RAIK GARVE

Raik Garve ist seit 2005 Gesundheitslehrer und Dozent in der Erwachsenenbildung. In seinen im gesamten deutschsprachigen Raum gehaltenen Vorträgen, Seminare und Webinaren vermittelt er seit vielen Jahren verständlich und praxisnah das gesamte Spektrum der Schul-, Natur- und Informationsmedizin. Das Ziel seiner Arbeit ist die Synthese von Erkenntnissen der klassischen Lehrschulmedizin mit der Jahrtausende alten Erfahrungsheilkunde zu einem für jeden Menschen leicht nachvollziehbaren und praktisch im Alltag umsetzbaren Gesamtkonzept. Mit diesem Wissen kann jeder zum Experten für die eigene Gesundheit werden.

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