Mit diesem Blogartikel möchte ich Dein Bewusstsein zum meist angstbesetzten Thema Krebs erweitern, indem ich Dir aufzeige, dass die Ursachen einer sogenannten Tumorerkrankung nicht rein körperlicher Natur sind.
Die körperliche Ebene des Krebses
Die Ursachenforschung bezieht sich zumeist nur die Ebene des Körpers. Doch es gibt viel mehr Gründe für das Entstehen eines Tumors.
Die innerste Ebene ist zugleich die offensichtlichste. Denn wir nehmen den tumorösen Prozess als Symptom an unserem Körper wahr. Der Körper ist quasi die Bühne, auf der sich das Symptom mit seiner entsprechenden Geschichte zeigt.
Die Ebene des Energiestoffwechsels
Wenden wir unseren Blick auf die nächstgrößere, die energetische Ebene und damit den Energiestoffwechsel
Wenn sich ein Tumor entwickelt, können wir auch immer einen entgleisten Energiestoffwechsels beobachten. Tumor-Patienten zehren ihren Körper bzw. ihre Ressourcen immer stärker aus, weil der Energiestoffwechsel eigentlich nicht dafür da ist, den Tumor zu ernähren. Genau das geschieht jedoch:
Die körpereigene Substanz, wie zum Beispiel die Muskulatur und das Fettgewebe, werden Stück für Stück abgebaut. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer sogenannten Kachexie.
Hier kannst Du Dir den Blog als Video ansehen.
Die psychologisch-emotionale Ebene
Die psychologisch-emotionalen Ursachen werden bei einer Tumorerkrankung leider immer noch viel zu wenig thematisiert.
Wenn Menschen unter einer Krebserkrankung leiden, leiden sie zumeist auch im psycho-emotionalen Bereich unter schweren Konflikten. Ihre Traumata tragen dazu bei, dass sich somatische Symptome zeigen, in diesem Fall ein Tumor.
Es braucht natürlich eine bestimmte Zeit, bis es zu einer Tumorentstehung kommt. Die emotionalen Faktoren spielen dabei immer eine ganz entscheidende Rolle, allen voran die Angst zu sterben.
Gesellschaftlich-marktwirtschaftliche Ebene
Die Angst vor dem Tod überschneidet sich mit der nächsthöheren, der gesellschaftlich-marktwirtschaftlichen Ebene, in der die Massenpsychologie einen großen Einfluss hat. Ich spreche in diesem Zusammenhang vom Voodoo-Zauber. Was meine ich damit?
Sowohl in den Lehrbüchern der medizinischen Ausbildung als auch in den Massenmedien wird Krebs als zumeist tödliche Krankheit propagiert. Ärzte, Heilpraktiker und auch sonstige Therapeuten werden entsprechend in diesem Medizinbild ausgebildet.
Es wird mit Wahrscheinlichkeiten gerechnet und Überlebensprognosen werden erstellt. Der gemeinsame Tenor lautet grundsätzlich: Krebs ist tödlich bzw. Krebs ist gleich Tod.
Auf diese Weise entsteht der Effekt, den ich Voodoo-Zauber nenne. Die Symptome bei einem Krebsgeschehen sind tatsächlich meist schwerwiegend, vor allem dann, wenn sie sich über längere Zeit entwickelt haben und nicht entsprechend gegen gesteuert wurde.
Der entscheidende Punkt ist jedoch, was durch die psychologische Beeinflussung geschieht, denn unsere eigene Einstellung hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Genesung. Eine negative Erwartungshaltung, die durch Ängste vorbestimmt ist, führt auch zu einem entsprechenden Krankheitsverlauf
Gleichzeitig werden aber auch immer wieder neue Hoffnung geweckt: Hoffnungen auf neue Therapien, die dann endlich den lang ersehnten Durchbruch bringen und bestimmte Tumorerkrankungen endgültig besiegen sollen. Das wird uns immer wieder gebetsmühlenartig erzählt.
Seit 1971, als der damalige Präsident Richard Nixon den sogenannten “War against Cancer”, also den Krieg gegen den Krebs, ausgerufen hat, ist eigentlich nicht viel passiert. Es werden nur wesentlich mehr chemotherapeutische Medikamente entwickelt, während die Tumorerkrankungen gesamtgesellschaftlich weiter auf dem Vormarsch sind.
Verbreitung des Krebses trotz medizinischem Fortschritt?
In Deutschland und vielen anderen Ländern ist nach den Kreislauferkrankungen Krebs die Todesursache Nr. 2. Seit über 50 Jahren werden Milliarden in die Krebsforschung investiert, um endlich den großen Durchbruch zu erreichen und den vielen krebskranken Menschen mit einem Medikament helfen zu können.
Gibt es Grund zur Hoffnung?
Weltweit prognostizierte Anzahl neuer Krebsfälle im Zeitraum von 2020 bis 2040
Trotz sogenanntem medizinischen Fortschritt wird in Zukunft mit deutlich mehr Krebsfällen und Krebstoten gerechnet. Natürlich muss hierbei eine steigende Bevölkerungszahl mit berücksichtigt werden.
Doch könnte man sich 2040, knapp 70 Jahre nach Nixon’s "Krieg gegen den Krebs" mehr erwarten. Hat sich die Medizin in der Krebsforschung verrannt? Oder ist Krebs grundsätzlich nicht heilbar? Es wäre interessant, zu erforschen, wieso es keine Wunderpille gegen den Krebs geben wird.
Ich kann vorausschicken, dass es bereits Möglichkeiten gibt, die Ursachen von Krebs zu erkennen und deutlich wirkungsvoller zu therapieren, als es die Schulmedizin aktuell macht.
Das deutsche Krebsforschungszentrum sieht die Ursache für eine Zunahme der Krebserkrankungen in der gestiegenen Lebenserwartung. Ist das Alter tatsächlich die Ursache für Krebs bzw. erhöht es die Wahrscheinlichkeit für eine Tumorerkrankung?
Es gibt viele Hypothesen rund um die Krebsentstehung, doch die wahren Ursachen können nicht benannt werden.
Darauf weist das Bundesgesundheitsministerium auch explizit hin: "Wie Krebs entsteht, ist noch nicht bis in alle Einzelheiten geklärt."
Risikoberechnung für Krankheit oder Tod durch Krebs bei Männern und Frauen in Deutschland
Derartige Informationen können einem wirklich Angst einjagen. Die einzige Möglichkeit, sich davor zu schützen, ist, sich selbst über die wahren Entstehungsursachen von Krebs zu informieren. Denn diese gehen weit über die körperliche Ebene hinaus.
Im unter meiner Mitwirkung als Co-Autor entstandenen Buch "Krebs, Chance oder Finale" sind die tatsächlichen Ursachen der Krebsentstehung detailliert beschrieben.
Die ideologische Ebene
Über allem steht der ideologische Rahmen: unser Welt- und Menschenbild. Es beinhaltet zum Beispiel die Vorstellung, ob wir nur unser physischer Körper sind, in dem sich die ganzen Erkrankungen abspielen. Oder ob es noch andere Ebenen in uns gibt?
Wir sind natürlich nicht nur dieser physische Körper. Wir sind vor allem auch fühlende Wesen. Wir haben einen Emotionalkörper, und außerdem einen energetischen Körper mit feinstofflichen Strukturen.
Und genau auf diesen Ebenen werden die Ursachen für die mit einem gewissen zeitlichen Verzug auftretenden Symptome auf der grobstofflichen physischen Ebene gesetzt. Das betrifft auch das Tumorwachstum.
An diesem Beispiel kannst Du erkennen, wie sehr sich die Ideologie des materialistischen Menschenbildes von einem mehrdimensionalen Weltbild unterscheidet. Kannst Du sehen, dass diese fast konträr auseinander gehen? Und entsprechend dieses Welt- und Menschenbildes gehen wir auch mit dem Krebs ganz unterschiedlich um bzw. wählen eine uns gemäße Therapieform.
Seine Krankheit zu erkennen, ist der erste Weg zur Heilung.
Lucius Annaeus Seneca
3 Fragen zu Deinem Wissen über Krebs
Da die ideologische Ebene darüber entscheidet, wie wir auf den anderen Ebenen agieren, möchte ich Dich einladen, Dir selbst folgende drei Fragen zum Thema Krebs und dessen Entstehungsursachen zu beantworten:
1. Was weißt Du über Krebs?
Ist Krebs für Dich auch gleichbedeutend mit Tod oder gibt es für Dich noch eine andere Erklärung? Welches sind Deiner Meinung nach die Ursachen von Krebs? Gemäß dem vorherrschenden Medizinbild regiert immer noch der Zufall in unserem Körper und Krebs entsteht durch wild gewordene Mutationen, die sich unkontrolliert aus sich selbst heraus teilen.
Entspricht das auch Deiner Überzeugung? Oder glaubst Du, dass es Gesetzmäßigkeiten gibt, die die Ursachen für ein Krebswachstum stringent erklären können?
Falls Du Dich näher mit den Gesetzmäßigkeiten der Entstehung von Krankheiten beschäftigen möchtest, empfehle ich Dir meine beiden kostenlosen Online-Video-Seminare:
Mut erfordert nicht das Fehlen von Angst. Vielmehr erfordert Mut das Urteil, dass es etwas anderes gibt, das weitaus wichtiger ist als Angst.
Ambrose Rotmond
2. Woher hast Du Dein Wissen?
Kommen die Informationen über die Massenmedien, die vom medizinischen Komplex beeinflusst und zum Teil auch finanziert werden, oder hast Du Dir selbst Gedanken gemacht? Hast Du Deinen eigenen Körper beobachtet und Dir selbst die richtigen Fragen gestellt, um daraus entsprechende Rückschlüsse und Antworten zu bekommen?
Wir sind stark dem Einfluss der gesellschaftlich-marktwirtschaftlichen Ebene ausgesetzt. Daher dürfen wir niemals vergessen, dass die Medizin ein Milliardenmarkt ist, dessen Geschäftsmodell auf einer möglichst hohen Zahl kranker Menschen beruht.
3. Was macht dieses Wissen mit Dir?
Wahrscheinlich hast Du Dein Wissen über die Ursachen von Krebs aus verschiedenen Quellen. Was macht dieses Wissen mit Dir? Stimmt es Dich positiv? Fühlst Du Dich damit wohl und sicher? Hast Du das Gefühl, Du bist in diesem Kosmos gut aufgehoben?
Oder aber macht es Dir Angst? Fühlst Du Dich unsicher und kannst Du nicht mehr ruhig schlafen? Vielleicht sind Menschen in Deiner Familie an Krebs erkrankt oder sogar daran gestorben, und Du denkst jetzt, Du hättest ein erhöhtes Krebsrisiko.
Du kannst hoffentlich erkennen, wie groß der Einfluss Deines Weltbilds auf Dein Leben und Deine Gefühle ist. Die große Frage ist: Mit welchem Wissen und welchem Menschenbild betrachtest Du dieses Thema? Und was macht es mit Dir?
Hast Du Vertrauen in die größere Ordnung und deren Gesetzmäßigkeiten?
Halbwissen macht Angst
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Wenn Dir Dein angesammeltes Wissen Angst macht, dann muss es nicht unbedingt falsch sein, aber unvollständig.
Wenn es unvollständig ist, dann hast Du viele Faktoren noch nicht berücksichtigt. Und das ist das Gefährliche.
Daher habe ich für Dich auch die erste Grafik oben erstellt: damit Du sehen kannst, dass das Thema des Krebses nicht nur eindimensional betrachtet werden kann und darf. Leider ist jedoch genau das heute der Regelfall.
Wir müssen also wesentlich mehr Ebenen bei der Ursachenforschung berücksichtigen. Die Symptome auf der innersten körperlichen Ebene, wie die Entstehung eines Tumors, sind am Ende die Auswirkungen all dieser Ebenen darüber.
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Ich wünsche Dir alles Gute und vor allem bleib gesund!