Das Gedankengut einer Frau wird von einem Gedankenvirus befallen

Was ist ein Gedankenvirus? – Schütze Dich vor viralem Gedankengut!

Raik Garve

Minuten Lesedauer

Viele Menschen haben immer noch große Angst vor einer Infektion. Sie fürchten sich zum Beispiel vor Grippe-, Hepatitis- oder Coronaviren. Dabei ist ihnen nicht bewusst, dass die größte Gefahr für sie und ihre Gesundheit nicht von vermeintlich „infektiösen Eiweißpartikeln“, sondern von einer völlig anderen, kaum spürbaren und fast schon alltäglichen „Infektion“ ausgeht.


Inhaltsübersicht

Mittlerweile handelt es sich um eine echte Epidemie, ja sogar Pandemie, da hiervon nahezu jedermann betroffen ist. Und leider gibt es auch keinen einfachen Schutz vor den heimtückischen Invasoren, denn sie sind unsichtbar. Sie sind zumeist nur indirekt und nach einer gewissen Zeit erkennbar. Und dann ist es oftmals zu spät, denn sie haben ihre krankmachende, das Leben verkürzende Wirkung bereits erzielt.

Ich meine die sogenannten Gedankenviren. Was genau diese ominösen Viren des Geistes sind, was passiert, wenn sie einmal unser Gedankengut befallen haben, und woran Du eine Infektion mit ihnen sofort erkennen kannst, erfährst Du in diesem Blogartikel.

Hier kannst Du das Video zum Blogartikel anschauen

Wie ist überhaupt ein Virus?

Bevor wir der Entstehung des Gedankenvirus auf den Grund gehen, gilt es zunächst zu klären, was ein Virus überhaupt ist und wie er entsteht?

In der Medizin ist ein Virus per Definition nichts Lebendiges, das dennoch irgendwie einen Wirt befällt, den es auf Dauer schwächt und langfristig sogar tötet. Demnach ist ein Virus eine Art Parasit im klassischen Sinne, der sich an der Körpersubstanz lebender Organismen – Menschen oder Tieren – labt und daraus seine Ressourcen zieht. Kurz: Viren sind Schmarotzer.


Was ist nun ein Gedankenvirus?

Das Wort „Virus“ stammt aus dem Lateinischen und heißt wortwörtlich übersetzt Gift. Demzufolge ist ein „Gedanken-Virus“ nichts anderes als Gedanken-Gift. Dieses Gift führt bei Menschen, die es in ihrem Gedankengut tragen, zu einer mehr oder weniger selbstzerstörerischen bzw. sie schwächenden Lebensweise.

Das von einem solchen Gedankenvirus befallene Gedankengut in unserem Kopf können wir mit den Dateien eines PC vergleichen, die von einem Computervirus befallen sind.

Die NLP Enzyklopädie NLPedia definiert den Begriff „Gedankenvirus“ folgendermaßen:

„Ein Gedankenvirus ist ein Glaubenssatz, der sich ausschließlich auf andere Glaubenssätze stützt und sich damit der direkten Überprüfbarkeit durch die sinnliche Erfahrung entzieht.“

Quelle: NLPedia

Was genau bewirkt der Virus in unserem Gedankengut?

Menschen, die von einem Gedankenvirus befallen sind, haben eine verzerrte Wahrnehmung von der Welt. Die daraus folgenden Denk- und Handlungsgewohnheiten haben immer weniger mit der Realität zu tun und werden dennoch immer mehr zur Normalität.

Umso mehr Menschen von einem Gedanken-Virus befallen sind, umso mehr wird das daraus erwachsende Gedankengut zur gesellschaftlich anerkannten Norm – völlig unabhängig davon, ob die hieraus folgenden Denk- und Verhaltensweisen denjenigen selbst oder andere schwächen, und damit auf lange Sicht auch deren Gesundheitszustand verschlechtern.

„Glaubenssätze, die von den Werten, Erfahrungen, Erwartungen und inneren Zuständen, aus denen sie entstanden sind, abgetrennt wurden, werden Gedankenviren. Sie sind nun von allem Überprüfbaren abgeschirmt und bekommen dadurch eine Art Eigenleben. Sie sind nicht mehr wiederlegbar und können auf Menschen mit ähnlichem Hintergrund (Glaubenssätzen) übertragen werden.“

Quelle: NLPedia

Gefährlich daran ist, dass:

  1. Menschen dazu neigen, diese von der Erfahrung abgetrennte „Wahrheit“ mit der Wirklichkeit zu verwechseln;
  2.  dieses Gedankengut sehr viel leichter als übliche Glaubenssätze übertragbar ist;
  3. Gedankenviren nicht selbst erfahren werden müssen, sondern verbal übertragen werden;
  4. die Infektion somit sehr schnell auf viele Menschen übergreifen kann;
  5. Gedankenviren deutlich widerstandsfähiger gegenüber sachlichen Argumentationen sind als normale Glaubenssätze, da sie gegenüber Logik immun sind;
  6. Gedankenviren Epidemien auslösen können, wie zum Beispiel Hexenverbrennungen, Kreuzzüge oder Kriege.


Welche Gedankenviren gibt es?

Gedanken wie Neid, Gier, Hass, Angst, Missgunst, aber auch die heutzutage sehr weit verbreitete Abgabe der Eigenverantwortung oder Schuldzuweisungen an andere gehören zum vom Virus übertragenen Gedankengut. All diese verschiedenen Arten von Gedankenviren können uns befallen und zu den entsprechend ungünstigen Verhaltensweisen führen.

Zum Beispiel wird jemand, der sich als Opfer der Umstände sieht und eine sogenannte erlernte Hilflosigkeit in seinem Gedankengut kultiviert, nach außen seltener als souveräner Mensch auftreten.

Er schluckt eher passiv-reaktiv alles, was TV & Co. oder der Markt ihm bieten. Ein solch kritikloser Konsument nimmt schnell ungesunde Gewohnheiten wie einen exzessiven Konsum von Alkohol, Drogen oder Zigaretten an.

Und manch einer glaubt, dass er seinen gesunden und von Natur aus perfekten Körper verbessern oder verschönern muss. Zum Beispiel, indem er ihm irgendwelche Piercings hinzufügt oder sich Farbstoffe unter die Haut spritzt.

Aus meiner Sicht sind Tätowierungen eine Verunstaltung des eigenen Körpers, auch wenn ich weiß, dass das natürlich ein sehr brisantes Thema ist und andere das vielleicht anders sehen mögen. Ganz nüchtern betrachtet sind diese Art von „verschönernden“ Eingriffen mit toxischen Farbstoffen eine Vergiftung, die den Körper schwächt.

Ähnliche, die Gesundheit ruinierende Handlungsweisen, die durch Gedankenviren hervorgerufen werden, sind aufwendige Operationen, um seinen ganzen Körper einem bestimmten Schönheitswahn folgend und ohne jedwede medizinische Notwendigkeit zu verunstalten, zum Beispiel durch plastische Chirurgie oder Botox-Spritzen. Beides ist nicht ohne Nebenwirkungen zu haben.

Aber auch übermäßiges Essen bis hin zur Völlerei, zählt dazu. Wir könnten die Liste hier unendlich fortsetzen. Letztendlich macht die Dosis das Gift.


Wem nützt das vom Virus übertragene Gedankengut?

Manch einer wird jetzt vielleicht sagen, das alles sei nun mal so und Teil unserer Gesellschaft. Aber ist es deswegen wahr und richtig? Kann ein Gedankengut, das zu einem nicht artgerechten Lebensstil führt, gut für uns sein? Nützt uns ein Gedankengut, das in letzter Konsequenz zu immer mehr Zivilisationskrankheiten führt?

Ist ein Gedankengut, das die Ursache dafür ist, dass immer mehr Menschen mit ihrem Leben unzufrieden sind und in Süchten wie Drogen-, Alkohol- oder Zigarettenkonsum ein bisschen Entspannung oder Glück suchen, gut für uns Menschen?

Sollten wir uns nicht fragen, WARUM so viele Menschen in unserer heutigen Gesellschaft unzufrieden sind und der Krankheitsstand trotz moderner Medizin viral steigt? 

Warum betreffen bestimmte Krankheitsbilder, die noch vor zwanzig oder dreißig Jahren eher bei älteren Menschen auftraten, wie zum Beispiel Diabetes mellitus oder Krebs, heutzutage immer mehr junge Menschen? Warum sind Allergien weiterhin auf dem Vormarsch? 

Müssen wir uns nicht spätestens jetzt die Frage stellen: Was läuft hier verkehrt oder was ist wirklich die Ursache?

All diese Symptome sind nur ein Spiegelbild der Gedankenvirus-Epidemie, die sich in unseren Köpfen viral ausbreitet, wenn gezielt verschiedene falsche Ideale – wie zuletzt die immer wieder neue Wahl des eigenen Geschlechts bereits im Kindergarten – durch die Medien propagiert werden. Ihre Übertragung funktioniert natürlich nur solange, wie die in diesem Kontext aufwachsenden Menschen, alles kritiklos aufnehmen und sich dementsprechend verhalten.

Ist es Zeit gegenzusteuern? Und falls ja, können wir selbst ein Antivirenprogramm starten?


Gibt es ein Anti-Gedankenviren-Programm?

Bevor wir ein Antivirenprogramm starten, muss uns überhaupt erst einmal bewusst werden, dass wir einen Gedankenvirus in uns tragen. Zuallererst gilt es, diesen Virus und seine verheerenden gesundheitlichen Auswirkungen in sich selbst zu erkennen!

Antivirenprogramm gegen das Gedankengut von Gedankenviren

Es ist wichtig, wahrzunehmen, wie sehr er uns schwächt und klein macht, anstatt zu glauben, dass die aus diesem viral verbreiteten Gedankengut resultierenden Handlungsweisen richtig oder cool seien – unabhängig davon, ob die meisten sich so verhalten, da der Virus überall grassiert.

Um an das Gedankenvirus heranzukommen, müssen wir zunächst herausfinden, auf welchen Glaubenssätzen es beruht und von welchen ursprünglichen Werten, Erfahrungen, Erwartungen oder inneren Zuständen diese abgetrennt wurden (siehe Zitat oben). Sodann können wir sie wieder verbinden oder bearbeiten.

Mit anderen Worten: Wer die erste Stufe der Erkenntnis geschafft hat, beginnt auf der zweiten Stufe mit der Installation des Antiviren-Programms, um den Gedankenvirus aus seinen Gedanken zu verbannen. Dabei helfen zum Beispiel die richtigen Vorbilder oder ganz einfach echtes Wissen.

Wenn du zur Mehrheit gehörst, revidiere deine Einstellung.

Mark Twain

Es gibt ebenso wenig ein Antivirenprogramm, das man irgendwo kaufen und von einem externen Experten installieren lassen kann, wie es eine Gegenpille gibt, die man einfach schluckt und plötzlich ganz glücklich ist oder wieder klar denken kann.

Auch hier gilt: Jeder muss sich wirklich mit sich selbst beschäftigen! Die eigene Persönlichkeitsentwicklung hat zuerst immer das Ziel, ein guter Mensch zu werden.


Was ist ein guter Mensch? 

Ein guter Mensch legt andere Verhaltensweisen an den Tag als jemand, der von einem Gedankenvirus befallen ist, denn er hat eine völlig andere Wahrnehmung von der Welt. Er sieht sie nicht verzerrt durch irgendwelche seltsamen Konzepte, sondern sieht die Dinge so wie sie sind.

Und er kann damit auch umgehen. Er rennt nicht irgendwelchen falschen Idealen hinterher und macht sich selbst auf diese Art und Weise kaputt. Ein guter Mensch lebt nach den Naturgesetzen und schadet weder sich noch anderen, noch der Natur.

Wir Menschen haben Zivilisationen aufgebaut, die fast ausschließlich aus Virtualitäten, also erdachten Konzepten bestehen. In der Natur spielen solche Virtualitäten keine Rolle, aber in einer Zivilisation besteht die Gefahr einer Verwechslung zwischen Realität und Virtualität. Die große Gefahr besteht darin, dass Gedachtes, Geglaubtes oder Gemeintes für echt angesehen wird und somit reales Leid verursachen kann.

Woran merken wir, dass wir mit einem Gedankenvirus infiziert sind?

Zur Diagnose von Viren des Geistes empfahl die erfolgreiche deutsche Managementtrainerin Vera F. Birkenbihl die Beantwortung folgender vier Fragen:

  1. Halte ich meine Meinung für gut, richtig und wahr?
  2. Ist die eigene Meinung tugendhaft?
  3. Ist das Kernthema ein Tabu?
  4. Bin ich intolerant gegenüber der Meinung anderer?

Quelle: Vortrag von Vera F. Birkenbihl: „Viren des Geistes“


Zusammenfassung

Ein Gedanken-Virus ist also ein Gedanken-Gift, das letztendlich dazu führt, dass der hiervon befallene Mensch sich selbst schwächt bzw. schädigt. Dabei ist er meist davon überzeugt, dass irgendwelche, zum Beispiel von der modernen Schulmedizin bzw. den Medien propagierten Viren oder Bakterien sowie auch andere Menschen schuld an seinem Unheil seien. Das Maß des Befalls zeigt sich im Grad der Abgabe der Eigenverantwortung und umgekehrt.

Wenn der Zustand der Volksgesundheit insgesamt miserabel und die allseits grassierende Unzufriedenheit hoch ist, ist das ein Indikator für den Befall einer Volksgemeinschaft mit einem solchen viral übertragenen Gedankengut.

Wer also verstanden hat, dass es so etwas wie Gedankenviren überhaupt gibt und diese sich in einer selbstzerstörerischen Denk- und Lebensweise ausdrücken, wer erkennt, dass er eine solche angenommen hat und wer sieht, dass immer mehr Krankheiten immer früher auftreten, der hat die erste Stufe der Erkenntnis erreicht und kann für sich selbst die Notbremse ziehen.

Zum Beispiel, indem er sich fragt: Welche destruktiven Denk- und Handlungsgewohnheiten praktiziere ich und kann ich diese ändern? Die bewusste Kultivierung anderer Gewohnheiten und Denkmuster erfolgt dann auf der zweiten Stufe.

Wenn das eigene Hirn oder das kollektive Gedankengut von einem Virus befallen ist, eignet sich dieser Satz von Karl Popper als Einstieg in den Heilungsprozess: 

“ Lasst Ideen sterben, nicht Menschen!“


Möchtest Du tiefer in das Thema der Gedankenviren einsteigen?

Ein paar weiterführende Empfehlungen für Dich:

  • Vortrag Vera F. Birkenbihl: Wie Medien unsere Meinung bilden – Kleiner Leitfaden zum mündigen Medien-Konsum 

Dieser Vortrag von Vera F. Birkenbihl führt in einige wichtige Aspekte der Auswirkungen von Print- und Fernseh-Medien ein, die man als mündiger Mensch unbedingt kennen sollte. Um Medien richtig lesen bzw. sehen zu können, sollten wir uns ihre Mechanismen und Machenschaften bewusst machen.

https://vimeo.com/33106458

  • Interview mit Raik Garve auf AUF1 vom 08.06.2023

In diesem Interview geht es um die verschiedenen Ebenen der Informationskriegsführung, besonders des Social Engineering‘s, der vielfältigen sozialen Manipulation, um gezielt ein bestimmtes erwünschtes Verhalten zu erzwingen. Angefangen bei der Erziehung der Kinder.


  • Gustave Le Bon: Psychologie der Massen, 1895

Mit seinem Buch Psychologie der Massen lieferte Gustave Le Bon 1895 die erste systematische Betrachtung psychologischer Eigenschaften von Menschenmassen, wie sie heute noch bei der Beeinflussung durch Medien wie TV oder Soziale Medien aktuell ist. Laut Le Bon ist sich der Einzelne in der Masse seiner eigenen Handlungen nicht mehr bewusst, ist wie hypnotisiert und wird zum Automaten. Grundsätzlich seien Massen leichtgläubig und denken in Bildern. Wenn man die Phantasie und die Gefühle der Massen erregen könne, dann kann man sie auch regieren.

  • Das Milgram-Experiment: „Eine Verhaltensstudie über Gehorsam“

Mit diesem schockierenden Experiment fand der amerikanische Psychologe Stanley Milgram 1961 heraus, „dass 89% der Menschen nicht über die psychologischen und moralischen Ressourcen verfügen, um sich dem Befehl einer Autorität zu widersetzen, unabhängig davon, wie legitim der Befehl ist. Nur 20% verfügen über kritische Kapazität.“

Das Milgram-Experiment räumt mit unseren klassischen Vorstellungen von Gut und Böse auf. Stanley Milgram zeigte damit, wie leicht man Menschen dazu bringen kann, andere zu quälen und sogar zu töten. 2006 und 2017 wurde der Stromstoßversuch mit geringen Abweichungen wiederholt. Das Ergebnis zeigt, dass Autoritätsgehorsam als Phänomen auch nach der Jahrtausendwende ein großes gesellschaftliches Problem darstellt.

Konformität und Autoritätsgehorsam sind verwandt, auch wenn sich beide Konzepte voneinander abgrenzen lassen. Während Autoritätsgehorsam auf einer hierarchischen Beziehung beruht, die eine Befehlsausführung zur Folge hat, entsteht Konformität durch Nachahmung unter gleichrangigen Personen. Die gehorsamen Versuchsteilnehmer rechtfertigen ihr Handeln dadurch, dass sie die Verantwortung der Autorität zuweisen.

Auch die starke situationsabhängige Dynamik wurde von vielen Versuchsteilnehmern als Einfluss empfunden, dem sie sich nicht widersetzen konnten. Bei Konformität wird eine Beeinflussung in der Regel abgestritten. Es lohnt sich, dazu auch die Abhandlung über Autoritätshörigkeit des durch sein Stanford-Prison-Experiment in den 70ern bekannt gewordenen US-amerikanischen Psychologen Philip Zimbardo aus dem Jahre 2008 zu lesen: „Wie gute Menschen sich dem Bösen zuwenden“.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/milgram-experiment-fast-jeder-wuerde-auf-befehl-foltern-a-1138728.html

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/autoritaetsgehorsam

  • John Lilly: Programming and Metaprogramming in the Human Biocomputer: Theory and Experiments, 1968

In seinem Buch vertritt John Lilly die Theorie, dass es im Gehirn versteckte Gedankenviren gäbe, die normalerweise unbewusst unter Kontrolle gehalten werden, indem im Alltag eine Umdeutung durch geeignete Glaubenssätze stattfindet. Jedoch kann es z.B. unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Drogen (LSD, Mescalin, Peote) zur Freisetzung solcher Gedankenviren kommen, und das meist mit fatalen Wirkungen. Im LSD-Jargon bezeichnet man eine durch Gedankenviren ausgelöste Strategie als Horrortrip.

Teile diesen Blogartikel und das Video gern auch mit Deinen Freunden, Verwandten und Bekannten, falls Du glaubst, dass es auch für sie wichtig sei, über das Thema der Gedankenviren nachzudenken.

Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute und vor allem bleib gesund!

Über den Autor RAIK GARVE

Raik Garve ist seit 2005 Gesundheitslehrer und Dozent in der Erwachsenenbildung. In seinen im gesamten deutschsprachigen Raum gehaltenen Vorträgen, Seminare und Webinaren vermittelt er seit vielen Jahren verständlich und praxisnah das gesamte Spektrum der Schul-, Natur- und Informationsmedizin. Das Ziel seiner Arbeit ist die Synthese von Erkenntnissen der klassischen Lehrschulmedizin mit der Jahrtausende alten Erfahrungsheilkunde zu einem für jeden Menschen leicht nachvollziehbaren und praktisch im Alltag umsetzbaren Gesamtkonzept. Mit diesem Wissen kann jeder zum Experten für die eigene Gesundheit werden.

Werde Experte für Deine Gesundheit

Weitere spannende Beiträge

Das Geheimnis wahrer Selbstheilung und Verjüngung

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner